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Carl Ritter (1779-1859) gilt als einer der Gründungsväter der modernen wissenschaftlichen Geographie. Er verstand die Erdkunde als Wissenschaft des "irdischerfüllten Raumes" - und den Menschen und seine Geschichte als deren integrale Bestandteile.
Felix Schmutterer nimmt Ritters "Erdkunde", die zwischen 1817 und 1859 in 21 Bänden erschienen ist, zum Ausgangspunkt und untersucht die Vorgehensweise des Geographen. Dabei zeigt er, dass Ritter Bereiche wie die Historiographie, Archäologie, Ethnologie und Botanik stets mit im Blick hatte. Ritters Umgang mit Quellentexten - neben Reiseberichten…mehr

Produktbeschreibung
Carl Ritter (1779-1859) gilt als einer der Gründungsväter der modernen wissenschaftlichen Geographie. Er verstand die Erdkunde als Wissenschaft des "irdischerfüllten Raumes" - und den Menschen und seine Geschichte als deren integrale Bestandteile.

Felix Schmutterer nimmt Ritters "Erdkunde", die zwischen 1817 und 1859 in 21 Bänden erschienen ist, zum Ausgangspunkt und untersucht die Vorgehensweise des Geographen. Dabei zeigt er, dass Ritter Bereiche wie die Historiographie, Archäologie, Ethnologie und Botanik stets mit im Blick hatte. Ritters Umgang mit Quellentexten - neben Reiseberichten von Zeitgenossen auch antike und mittelalterliche Schriften - rücken ihn in die Nähe der Historiker.

In seinem Buch gelingt es Schmutterer, neues Licht auf die Person Carl Ritter sowie die Anfangsjahre der wissenschaftlichen Geographie zu werfen.
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Autorenporträt
Schmutterer, Felix
Felix Schmutterer promovierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Regensburg.