Im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. schuf der Landschaftsmaler Carl Rottmann zwischen 1838 und 1850 23 Monumentalgemälde historischer Stätten Griechenlands. Der Bilderbogen spannt sich von Korinth über Olympia bis Sparta und Marathon. Rottmann (1797 - 1850) rekonstruierte kein idyllisches Arkadien; er hatte die Orte selbst bereist und gab sie als einsame und karge Landschaften wieder, deren Gegenwart in Spannung zur ruhmreichen Vergangenheit steht.
Die auf transportablen Mörtelplatten mit je rund 400 Kilogramm Gewicht ausgeführten Werke kamen in der neu erbauten Neuen Pinakothek zur Aufstellung, wo sie bis zur Zerstörung des Gebäudes im Zweiten Weltkrieg in einem eigenen Saal gezeigt wurden. Erst aus Anlass der 150-Jahr-Feier der Neuen Pinakothek konnte dort 2003 ein neuer Rottmann-Saal geschaffen werden. Die Veröffentlichung bietet einen vollständigen Überblick über den gesamten, inzwischen restaurierten Zyklus einschließlich der wichtigsten grafischen Vorarbeiten.
Die auf transportablen Mörtelplatten mit je rund 400 Kilogramm Gewicht ausgeführten Werke kamen in der neu erbauten Neuen Pinakothek zur Aufstellung, wo sie bis zur Zerstörung des Gebäudes im Zweiten Weltkrieg in einem eigenen Saal gezeigt wurden. Erst aus Anlass der 150-Jahr-Feier der Neuen Pinakothek konnte dort 2003 ein neuer Rottmann-Saal geschaffen werden. Die Veröffentlichung bietet einen vollständigen Überblick über den gesamten, inzwischen restaurierten Zyklus einschließlich der wichtigsten grafischen Vorarbeiten.
"Der Gehalt der Texte und die Qualität und Auswahl der Abbildungen bestechen ebenso wie die übersichtliche Gliederung und die gesamte Aufmachung." -- Media-Mania
"Der Band vereint Landes- und Kunstgeschichte aufs Schönste." -- Sächsische Zeitung
"Ein Prachtband, in dem der interessierte Laie lange schmökern kann und derfür Fachleute viel Neues bereit hält." -- sehepunkte
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