Unter den verschiedenen Stücken, welche unter dem sogenannten Alexanderroman erscheinen, tritt jene, konzentriert auf die Eroberung von Theben und die dramatische Gegenüberstellung von Alexander und dem Flötisten Ismenias, hervor, wegen der zahlreichen Bezüge auf die Mythologie, wegen der gehobenen Sprache und leider wegen des teilweise verdorbenen Textes Dieser Band enthält eine neue kritische Edition des Gedichtes, welches weitgehend die alte armenische und syrische übersetzung benutzt, sowie einen großen Kommentar und eine lange Einleitung, welche unter anderem von den engen Beziehungen dieses rätselhaften Textes mit der Poesie der späten Kaiserzeit handelt
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