Die vorliegende Studie enthält neue Übersetzungen und Interpretationsansätze zu den ersten 34 Gedichten des anakreontischen Corpus. Ziel der Studie ist es, ein möglichst repräsentatives Bild dieser Spielart der kaiserzeitlichen Lyrik zu skizzieren, indem Einflüsse sowohl älterer als auch zeitgenössischer literarischer Gattungen auf deren Gestaltung mitberücksichtigt werden.