Carole A. Feuerman gehört mit Duane Hanson und John De Andrea zu den amerikanischen Protagonisten der hyperrealistischen Plastik. Die 1945 geborene Künstlerin absolvierte ihre Ausbildung in New York und Philadelphia und begann ihre bildnerische Karriere als Illustratorin, bevor sie sich in den 1970er-Jahren erfolgreich der Skulptur zuwandte. Ihr Werk wurde in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien, Museen und an Kunstmessen in Amerika, Europa und Asien gezeigt.
Während fünf Jahrzehnten hat Feuerman lebensechte, vornehmlich weibliche Figuren geschaffen, die uns als erstarrte Momentaufnahmen begegnen. Im Gegensatz zum historisch aufgeladenen Motiv der Badenden ist bei Feuermans Schwimmerinnen nicht der Körper Inhalt der Betrachtung. Er dient vielmehr als Ausdrucksmittel und Formwerdung eines Geisteszustands.
Dieses Buch ist der bisher umfangreichste Überblick zu Feuermans Oeuvre. Reich bebildert zeigt es die Virtuosität der Künstlerin und die Vielfalt an Materialien und Medien, derer sie sich bedient.
Während fünf Jahrzehnten hat Feuerman lebensechte, vornehmlich weibliche Figuren geschaffen, die uns als erstarrte Momentaufnahmen begegnen. Im Gegensatz zum historisch aufgeladenen Motiv der Badenden ist bei Feuermans Schwimmerinnen nicht der Körper Inhalt der Betrachtung. Er dient vielmehr als Ausdrucksmittel und Formwerdung eines Geisteszustands.
Dieses Buch ist der bisher umfangreichste Überblick zu Feuermans Oeuvre. Reich bebildert zeigt es die Virtuosität der Künstlerin und die Vielfalt an Materialien und Medien, derer sie sich bedient.