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Dies ist die erste in moderner Schrift (Garamond) erhältliche Neuauflage der vollständigen (1880 erschienen) Originalausgabe "Caroline von Linsingen, die Gattin eines englischen Prinzen"! Diese Ausgabe enthält zusätzlich einen ausführlichen Kommentartext und 11 Illustrationen! Der Hauptinhalt sind die 1880 von einem anonymen Herausgeber veröffentlichten Briefe, die Caroline von Linsingen (1768-1815) an ihren Schwiegersohn Teubner, ihrem Lieblingsbruder Ernst und an den Prinzen William (1765-1837) richtet, der später König von England wurde. Die Briefe offenbaren glaubwürdig die vor der…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist die erste in moderner Schrift (Garamond) erhältliche Neuauflage der vollständigen (1880 erschienen) Originalausgabe "Caroline von Linsingen, die Gattin eines englischen Prinzen"! Diese Ausgabe enthält zusätzlich einen ausführlichen Kommentartext und 11 Illustrationen! Der Hauptinhalt sind die 1880 von einem anonymen Herausgeber veröffentlichten Briefe, die Caroline von Linsingen (1768-1815) an ihren Schwiegersohn Teubner, ihrem Lieblingsbruder Ernst und an den Prinzen William (1765-1837) richtet, der später König von England wurde. Die Briefe offenbaren glaubwürdig die vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Liebe und Ehe zwischen Caroline und dem englischen Prinzen. Im Mittelpunkt steht die heimliche Trauungszeremonie in einer kleinen Waldkapelle in der Nähe von Bad Pyrmont am 21.08 1791. Diese Vermählung scheint mit Pfarrer und Trauzeugen und nach englischem Gesetz vollständig rechtsgültig vollzogen worden zu sein. Zu dem Zeitpunkt war William 26 Jahre und Caroline 23 Jahre alt. Was danach geschieht, ist emotional erschütternd, wenn in seiner Tragik auch oft nur zwischen den Zeilen Carolines erahnbar. Bislang waren diese Briefe und auch die erläuternden Darstellungen des Anonymus sowie des bekannten Naturwissenschaftlers Freiherr Karl von Reichenbach (1788-1869) nur in Frakturschrift erhältlich. Hiermit liegen sie erstmals in modernem Schriftsatz (New Times Roman) veröffentlicht vor. Die kompletten Texte der Original-Ausgabe von 1880 wurden manuell per Tastatur eingeben und zweifach gegengelesen. Aus dem Nebel des Frakturschriftbildes tritt nunmehr erstmals vollständig in moderner Schrift lesbar eine höchst geheimnisumwobene historische Geschichte hervor, die nicht nur interessant und spannend ist, sondern gleichzeitig ein Spiegelbild der Sitten und Gebräuche einer längst vergangenen Epoche darstellt.
Autorenporträt
Wolfgang Sorge ist Hotelier in Hannover. Mit seiner Leidenschaft für das Geschichtenerzählen - für Literatur und Film - spürt er historische Geheimnisse vergangener Epochen auf, um ihnen mit dem Erfahrungsschatz seines eigenen bewegten Lebens - und mit gesundem Menschenverstand - auf den Grund zu gehen.
Schon in der Schule entdeckte er seine Leidenschaft für deutsche Klassische Literatur und schrieb ambitionierte Aufsätze, wenn es z.B. galt, Schauspiele von Schiller zu interpretieren. Besonders liebt er die Romane von George Simeneon (Kommisar Maigret), Hermann Hesse (Steppenwolf) und Heinrich Heine. Seine Lieblings TV-Krimis sind von Henning Mankell (Komissar Wallander).