Simply put, Cascading Style Sheets (CSS) is a way to separate a document's structure from its presentation. The benefits of this can be quite profound: CSS allows a much richer document appearance than HTML; CSS saves time--you can create or change the appearance of an entire document in just one place; and its compact file size makes web pages load quickly. Eric Meyer, a member of the CSS&FP Working Group and an internationally known expert on HTML and CSS, tackles the subject with passion and delivers a comprehensive and thorough update to his groundbreaking book.
All readers will benefit from both the depth and breadth of his experience and his clear and honest style. Cascading Style Sheets: The Definitive Guide, 2nd Edition is a thorough review of all aspects of CSS2.1 and a comprehensive guide to CSS implementation. The book includes new content on positioning, lists and generated content, table layout, user interface, paged media, and more. It explores in detail each individual CSS property and how it interacts with other properties, and shows how to avoid common mistakes in interpretation.
If you're ready to take the next step with your HTML coding and incorporate CSS or are already a CSS code warrior, you'll find Cascading Style Sheets: The Definitive Guide, 2nd Edition is the book you've been craving.
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If you're ready to take the next step with your HTML coding and incorporate CSS or are already a CSS code warrior, you'll find Cascading Style Sheets: The Definitive Guide, 2nd Edition is the book you've been craving.
"CSS-Papst wirbt für stilsichere Web-Seiten: Das Layout von Web-Seiten sollte mit CSS-Designvorlagen gestaltet werden. So fordert es nicht nur das Standardisierungsgremium des World-Wide-Web-Konsortiums (W3C), sondern auch die praktische Vernunft: Wenn die Optik einer Seite nicht in den HTML-Code, sondern in eine externe CSS-Datei gepackt wird, lässt sich das Design umfangreicher Internet-Auftritte sehr viel schneller umstellen.
Als `CSS-Papst' gilt in den USA der Web-Designer Eric Meyer. In der zweiten Auflage seines zunächst nur im englischen Original vorliegenden Handbuchs über die Cascading Style Sheets berücksichtigt er auch die Neuerungen der in diesem Jahr anstehenden CSS-Version 2.1. Dieser aktuellste Standard ist noch im Entwurfsstadium. Er korrigiert einige Festlegungen der Version 2.0, die sich wie `text-shadow' als wenig sinnvoll erwiesen haben, und führt einige neue Funktionen ein. Der bereits angedachte CSS-Standard 3.0 wird von Meyers "Definitive Guide 2.0" noch nicht berücksichtigt - bis dessen Neuerungen von den Browser-Entwicklern auch umgesetzt werden, vergehen ohnehin noch mehrere Jahre.Im Einführungskapitel stellt Meyer das 1996 eingeführte CSS-Konzept als Rettungsanker in einer zunehmend kritischen Phase der Web-Entwicklung dar. Damals wurde der Code von Web-Seiten mit immer mehr Font- und Color-Tags überfrachtet, um sich mit einem gefälligen Design im Internet zu präsentieren. Mit Hilfe von CSS werden die Struktur einer Web-Seite und ihr Design sauber voneinander getrennt und lassen sich dann einfacher bearbeiten. In leicht verständlichen Kapiteln erklärt Meyer, wie der CSS-Code mit Hilfe von `Selektoren' das Aussehen bestimmter HTML- oder XHTML-Elemente festlegt. Dabei hilft der lockere Schreibstil aus der Perspektive des Autors, den mitunter trockenen Stoff besser zu verdauen. Wie werden die Stilvorlagen in Form von `Kaskaden' aneinander gefügt? Der Buchtext erläutert den hier wirksamen Mechanismus der Vererbung, und die springenden Lachse auf dem Cover machen die Kaskaden in ihrer eigenen Weise bildlich. Nach den grundlegenden Fragen der CSS-Gestaltung werden die verschiedenen Eigenschaften der Reihe nach vorgestellt. Zahlreiche Screenshots zeigen auf den ersten Blick, wie sich der Einsatz der CSS-Mittel auf die Gestaltung auswirkt. `Die Grenzen der Design-Gestaltung mit CSS sind noch gar nicht alle ausgelotet', erklärt Meyer zum Schluss. Wie weit diese jetzt schon reichen, wird deutlich, wenn der Autor auf spezielle CSS-Funktionen für die Darstellung der Druckausgabe oder für die Ausgabe von Sound eingeht." - www.de.news.yahoo.com, Mai 2004 (AP)
Als `CSS-Papst' gilt in den USA der Web-Designer Eric Meyer. In der zweiten Auflage seines zunächst nur im englischen Original vorliegenden Handbuchs über die Cascading Style Sheets berücksichtigt er auch die Neuerungen der in diesem Jahr anstehenden CSS-Version 2.1. Dieser aktuellste Standard ist noch im Entwurfsstadium. Er korrigiert einige Festlegungen der Version 2.0, die sich wie `text-shadow' als wenig sinnvoll erwiesen haben, und führt einige neue Funktionen ein. Der bereits angedachte CSS-Standard 3.0 wird von Meyers "Definitive Guide 2.0" noch nicht berücksichtigt - bis dessen Neuerungen von den Browser-Entwicklern auch umgesetzt werden, vergehen ohnehin noch mehrere Jahre.Im Einführungskapitel stellt Meyer das 1996 eingeführte CSS-Konzept als Rettungsanker in einer zunehmend kritischen Phase der Web-Entwicklung dar. Damals wurde der Code von Web-Seiten mit immer mehr Font- und Color-Tags überfrachtet, um sich mit einem gefälligen Design im Internet zu präsentieren. Mit Hilfe von CSS werden die Struktur einer Web-Seite und ihr Design sauber voneinander getrennt und lassen sich dann einfacher bearbeiten. In leicht verständlichen Kapiteln erklärt Meyer, wie der CSS-Code mit Hilfe von `Selektoren' das Aussehen bestimmter HTML- oder XHTML-Elemente festlegt. Dabei hilft der lockere Schreibstil aus der Perspektive des Autors, den mitunter trockenen Stoff besser zu verdauen. Wie werden die Stilvorlagen in Form von `Kaskaden' aneinander gefügt? Der Buchtext erläutert den hier wirksamen Mechanismus der Vererbung, und die springenden Lachse auf dem Cover machen die Kaskaden in ihrer eigenen Weise bildlich. Nach den grundlegenden Fragen der CSS-Gestaltung werden die verschiedenen Eigenschaften der Reihe nach vorgestellt. Zahlreiche Screenshots zeigen auf den ersten Blick, wie sich der Einsatz der CSS-Mittel auf die Gestaltung auswirkt. `Die Grenzen der Design-Gestaltung mit CSS sind noch gar nicht alle ausgelotet', erklärt Meyer zum Schluss. Wie weit diese jetzt schon reichen, wird deutlich, wenn der Autor auf spezielle CSS-Funktionen für die Darstellung der Druckausgabe oder für die Ausgabe von Sound eingeht." - www.de.news.yahoo.com, Mai 2004 (AP)