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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Case-based Reasoning (kurz CBR), oder auch fallbasiertes Schließen genannt, ist ein zyklischer Problemlösungsprozess, bei dem bereits vorhandenes Wissen in Form von Fällen wiederverwendet wird. Durch das fallbasierte Schließen sollen für neue Probleme keine neuen Problemlösungsprozesse gestartet werden, vielmehr werden Lösungen ähnlicher Probleme wiederverwendet. Neue Probleme können dadurch schnell und kostengünstig gelöst werden. Ziel dieser Arbeit ist eine allgemeine Behandlung des Themas ,,Case-based Reasoning", indem die wichtigsten Grundlagen des…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Case-based Reasoning (kurz CBR), oder auch fallbasiertes Schließen genannt, ist ein zyklischer Problemlösungsprozess, bei dem bereits vorhandenes Wissen in Form von Fällen wiederverwendet wird. Durch das fallbasierte Schließen sollen für neue Probleme keine neuen Problemlösungsprozesse gestartet werden, vielmehr werden Lösungen ähnlicher Probleme wiederverwendet. Neue Probleme können dadurch schnell und kostengünstig gelöst werden. Ziel dieser Arbeit ist eine allgemeine Behandlung des Themas ,,Case-based Reasoning", indem die wichtigsten Grundlagen des fallbasierten Schließens behandelt werden. Des Weiteren werden noch drei ausgewählte Anwendungsgebiete (CBR in der Medizin, CBR in der Diagnostik und CBR-Systeme zur Optimierung von Kundenbeziehungen) beschrieben, in denen das fallbasierte Schließen zur effizienten Problemlösung herangezogen wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit des Einsatzes des fallbasierten Schließens für ein Projekt des Instituts für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) der Johannes Kepler Universität Linz überlegt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
studierte von 2001-2006 Wirtschaftsinformatik an der Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2007 schreibt er an seiner Dissertation zum Thema "Case-based Decision Support for Structural Health Monitoring" am Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW), wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist.