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Die Debatte um die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit haben auch im deutschsprachigen Raum Konzepte ins Leben gerufen, die den neuen sozialpolitischen und sozialwirtschaftlichen Forderungen entsprechen sollten. Das aus den USA stammende Case Management versucht dabei, qualifizierte, fallorientierte KlientInnenarbeit mit einer effektiven Koordination und Gestaltung von Hilfeangeboten zu verknüpfen. Das vorliegende Buch setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle das Case Management in der freien Jugendwohlfahrt in Österreich spielt und welche Partizipationsmöglichkeiten sich für die…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatte um die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit haben auch im deutschsprachigen Raum Konzepte ins Leben gerufen, die den neuen sozialpolitischen und sozialwirtschaftlichen Forderungen entsprechen sollten. Das aus den USA stammende Case Management versucht dabei, qualifizierte, fallorientierte KlientInnenarbeit mit einer effektiven Koordination und Gestaltung von Hilfeangeboten zu verknüpfen. Das vorliegende Buch setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle das Case Management in der freien Jugendwohlfahrt in Österreich spielt und welche Partizipationsmöglichkeiten sich für die Trägereinrichtungen an einem Case Management-Prozess eröffnen. Im ersten Teil werden hierzu theoretische Grundlagen des Case Managements sowohl im Kontext der Lebensweltorientierung als auch der Ökonomisierungsdebatte der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse der zu dieser Thematik durchgeführten Untersuchung und zeigtmögliche Anwendungsbereiche für den Einsatz eines Case Managements auf.
Autorenporträt
Johannes Träupmann BA MA, Jahrgang 1987, absolvierte das Bachelorstudium der Erziehungswissenschaften an der Universität Salzburg und graduierte im Bereich "Sozialpädagogik" zum Master of Arts an der Karl-Franzens Universität Graz.