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Menschen, die unter chronisch verlaufenden psychischen Störungen leiden, haben einen besonderen Bedarf, welcher auf ein zersplittertes, spezialisiertes und angebotsorientiertes Versorgungssystem trifft. Trotz des bedeutenden Beitrags von SozialarbeiterInnen in der bio-psycho-sozialen Versorgung der Sozialpsychiatrie nehmen sie einen marginalen Platz in der professionsbezogenen Hierarchie ein. Es bedarf daher weiterer entwicklungsfähiger Methoden, die das Handeln der Tätigen nachvollziehbar machen. Case Management bietet sich in diesem Bereich an und kann zu einer erhöhten Bedarfsorientierung…mehr

Produktbeschreibung
Menschen, die unter chronisch verlaufenden psychischen Störungen leiden, haben einen besonderen Bedarf, welcher auf ein zersplittertes, spezialisiertes und angebotsorientiertes Versorgungssystem trifft. Trotz des bedeutenden Beitrags von SozialarbeiterInnen in der bio-psycho-sozialen Versorgung der Sozialpsychiatrie nehmen sie einen marginalen Platz in der professionsbezogenen Hierarchie ein. Es bedarf daher weiterer entwicklungsfähiger Methoden, die das Handeln der Tätigen nachvollziehbar machen. Case Management bietet sich in diesem Bereich an und kann zu einer erhöhten Bedarfsorientierung beitragen. Im vorliegenden Band werden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung dargelegt, die konkrete Möglichkeiten für eine solche Ausrichtung aufzeigen.
Autorenporträt
Lisa Gruber, Studium der Sozialen Arbeit (B.A.), Klinische Sozialarbeit (M.A.), Zertifiziert durch die Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS), seit 2011 Sozialarbeiterin im Sozialpsychiatrischen Dienst Dresden, Lehrbeauftragte der ehs Dresden, ASH Berlin und HS Coburg zu den Themen Case Management, Soziale Diagnostik und Evaluation, Mitglied beim European Centre for Clinical Social Work (ECCSW).