Caspar David Friedrichs Geburtstag jährt sich 2024 zum 250. Mal. Die Bilder dieses herausragenden Malers gewinnen dabei immer weiter an Aktualität - kaum eine Diskussion um Klima oder Nachhaltigkeit, ohne dass eines seiner ikonischen Gemälde zum stillen Zeugen aufgerufen wird. Barbara Hess blickt in diesem handlichen Band auf das Werk des Malers und sein Leben, von seiner nachhaltigen Brisanz über die großen Themen der Romantik bis zur Zeichnung. Im spielerischen Format eines A-Z Buchs nimmt uns die Autorin mit auf eine Entdeckungsreise und zeigt, wie sich im längst vertraut Geglaubten immer wieder neue Ansichten und Perspektiven gewinnen lassen.
Mit 35 eindrucksvollen Abbildungen und 120 Seiten im handlichen Format bietet dieses Buch einen einzigartigen Zugang zu Friedrichs Welt - perfekt für Kunstliebhaber und alle, die auf der Suche nach neuen Perspektiven auf vertraute Werke sind.
CASPAR DAVID FRIEDRICH (1774 - 1840) ist der bedeutendste Künstler der deutschen Romantik. In Greifswald geboren, studierte er an der Kunstakademie in Kopenhagen und ließ sich ab 1798 in Dresden nieder. Seine Landschaftskompositionen zeugen von einer großen Innerlichkeit und Melancholie. Friedrich forderte ein neues Bildbewusstsein der Betrachtenden, zugleich entziehen sich seine Werke einer Eindeutigkeit, sind immer wieder neu interpretierbar.
Die Kunsthistorikerin BARBARA HESS (_1964) verfasste Publikationen unter anderem zu Avantgardegalerien, zum Abstrakten Expressionismus, zur documenta, zu Lucio Fontana und Jasper Johns. Bei Hatje Cantz erschien soeben »es gibt im Moment keine besseren Künstler als uns in Deutschland« HP Zimmer, Tagebuch 1957 - 1965, herausgegeben von Barbara Hess, Matthias Mühling und Nina Zimmer.
Mit 35 eindrucksvollen Abbildungen und 120 Seiten im handlichen Format bietet dieses Buch einen einzigartigen Zugang zu Friedrichs Welt - perfekt für Kunstliebhaber und alle, die auf der Suche nach neuen Perspektiven auf vertraute Werke sind.
CASPAR DAVID FRIEDRICH (1774 - 1840) ist der bedeutendste Künstler der deutschen Romantik. In Greifswald geboren, studierte er an der Kunstakademie in Kopenhagen und ließ sich ab 1798 in Dresden nieder. Seine Landschaftskompositionen zeugen von einer großen Innerlichkeit und Melancholie. Friedrich forderte ein neues Bildbewusstsein der Betrachtenden, zugleich entziehen sich seine Werke einer Eindeutigkeit, sind immer wieder neu interpretierbar.
Die Kunsthistorikerin BARBARA HESS (_1964) verfasste Publikationen unter anderem zu Avantgardegalerien, zum Abstrakten Expressionismus, zur documenta, zu Lucio Fontana und Jasper Johns. Bei Hatje Cantz erschien soeben »es gibt im Moment keine besseren Künstler als uns in Deutschland« HP Zimmer, Tagebuch 1957 - 1965, herausgegeben von Barbara Hess, Matthias Mühling und Nina Zimmer.