»Ich wollte, ich wäre Meg, die der Wahl ihres Herzens folgen kann, und heiraten, wen sie will, und nicht Lady Catherine, die man wider Willen einem Schwein versprochen hat. Ich bin verzweifelt.«
Catherine, auch Birdy genannt, hat es gründlich satt! Seit Wochen versucht ihr ungehobelter, geldgieriger Vater sie wie einen Käselaib an irgendeinen Dummkopf auf Freiersfüßen zu verkaufen. Wenn Catherine nicht ständig auf der Hut wäre und sie alle der Reihe nach vergraulen würde, wäre das bisschen erkämpfte Freiheit schon längst dahin. Denn eines ist sicher: Sie denkt nicht daran, in die Rolle einer wohlerzogenen Lady zu schlüpfen!
Das hieße doch nichts anderes als zwischen endlosen Stickereien und brodelnden Bottichen zu verkommen! Wenn es nach ihr ginge, würde sie am liebsten als Ritter, Spielmann oder Handwerker in die Welt ziehen. Wenigstens kann sie lesen und schreiben, auch wenn das von allen Seiten missbilligt wird. Doch das hilft ihr wenig, als ihr Vater einen alten, reichen Mann für sie gefunden hat. Diesmal kann sie den Bewerber nicht verjagen und es scheint ihr nur noch die Flucht zu bleiben ...
Catherine, auch Birdy genannt, hat es gründlich satt! Seit Wochen versucht ihr ungehobelter, geldgieriger Vater sie wie einen Käselaib an irgendeinen Dummkopf auf Freiersfüßen zu verkaufen. Wenn Catherine nicht ständig auf der Hut wäre und sie alle der Reihe nach vergraulen würde, wäre das bisschen erkämpfte Freiheit schon längst dahin. Denn eines ist sicher: Sie denkt nicht daran, in die Rolle einer wohlerzogenen Lady zu schlüpfen!
Das hieße doch nichts anderes als zwischen endlosen Stickereien und brodelnden Bottichen zu verkommen! Wenn es nach ihr ginge, würde sie am liebsten als Ritter, Spielmann oder Handwerker in die Welt ziehen. Wenigstens kann sie lesen und schreiben, auch wenn das von allen Seiten missbilligt wird. Doch das hilft ihr wenig, als ihr Vater einen alten, reichen Mann für sie gefunden hat. Diesmal kann sie den Bewerber nicht verjagen und es scheint ihr nur noch die Flucht zu bleiben ...