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Catoblepas - Mauck / Se-Laika, Christian
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"Catoblepas" ist der Blick in Erzählungen und Gedichten auf eine Welt eines auf viele Namen hörenden Erzählers, in der die Grenze zwischen den Zeiten wie auch zwischen der Realität und der Welt des Unterbewussten längst verschwommen ist. Sei es in Spanien, den gespenstischen Cafés der Stadt oder in den skelettierten Gefilden der Heimat - überall wo er ist, beginnen die heimlichen Beziehungen zwischen den Dingen das diffuse Grauen aus den Tagen einer verloren gegangen melancholischen Kindheit herauf zu beschwören.Die Texte, mitsamt ihrem abstrakten, vom Unterbewusstem beeinflusstem Schreibstil,…mehr

Produktbeschreibung
"Catoblepas" ist der Blick in Erzählungen und Gedichten auf eine Welt eines auf viele Namen hörenden Erzählers, in der die Grenze zwischen den Zeiten wie auch zwischen der Realität und der Welt des Unterbewussten längst verschwommen ist. Sei es in Spanien, den gespenstischen Cafés der Stadt oder in den skelettierten Gefilden der Heimat - überall wo er ist, beginnen die heimlichen Beziehungen zwischen den Dingen das diffuse Grauen aus den Tagen einer verloren gegangen melancholischen Kindheit herauf zu beschwören.Die Texte, mitsamt ihrem abstrakten, vom Unterbewusstem beeinflusstem Schreibstil, erschließen sich nicht beim ersten Lesen. Vielmehr tritt erst in der Gesamtheit der Fragmente allmählich der menschliche Kern zu Tage, welcher die melancholischen Zwischenwelten erzeugt, in denen jeder und alles seine eigene Ziele zu verfolgen scheint.
Autorenporträt
Christian Mauck a.k.a. Se-Laika wurde am 9.November 1984 in Emden, Ostfriesland geboren. Im Alter von 14 Jahren begann er mit dem Schreiben kurzer, beinahe fragmentartiger Texte, damals allein inspiriert von Kafka und Ilse Aichinger; erst nachdem er selbst zu schreiben begonnen hatte, wuchs in ihm ein weitaus größeres Interesse an moderner Literatur, insbesondere der des Surrealismus heran. Mit dem Beginn des Germanistik-Studiums 2005 schließlich weitete er seine Vorbilder auf den osteuropäischen Surrealismus aus, wie den von Laszlo Darvasi, Herta Müller und Terezia Mora