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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch Politiker sind nicht gefeit vor Bewertungen. Das ist nichts Neues. In verschiedenen Studien kristallisiert sich nun auch die physische Attraktivität unserer Volksvertreter als Bewertungskriterium heraus. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die physische Attraktivität für den Wahlerfolg von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch Politiker sind nicht gefeit vor Bewertungen. Das ist nichts Neues. In verschiedenen Studien kristallisiert sich nun auch die physische Attraktivität unserer Volksvertreter als Bewertungskriterium heraus. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die physische Attraktivität für den Wahlerfolg von Politikern entscheidend ist. Umso schöner, desto wahrscheinlich das Mandat?Neben allgemeinen Ergebnissen der Attraktivitätsforschung und der Auseinandersetzung von Merkmalen attraktiver Menschen befasst sich diese Arbeit mit den Wirkmechanismen physischer Attraktivität und dem Bezug dieser auf das Feld der Politik.Im Vergleich zweier Beispielstudien wird zwischen einem direkten Effekt physischer Attraktivität auf die Wahlentscheidung und einem indirekten, über die Medienberichterstattung, unterschieden.
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