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Nach der 2002 von Herwarth Röttgen in Rom herausgebrachten grundlegenden Monographie über Giuseppe Cesari legt der gleiche Autor nun in drei Bänden eine zweisprachige deutsch-italienische Ausgabe des Gesamtwerks aller ihm bisher bekannten 546 Zeichnungen vor. Hinausgehend über die bereits in der Monographie enthaltenen, bestimmte Werke vorbereitenden Zeichnungen, handelt es sich um alle von dem als absoluten Kenner ausgezeichneten Autor für authentisch gehaltenen Arbeiten. Das zeichnerische Werk dieses großen Meisters ist eine Fundgrube für Kenner, Liebhaber, Museen und Kunsthandel. Der in der…mehr

Produktbeschreibung
Nach der 2002 von Herwarth Röttgen in Rom herausgebrachten grundlegenden Monographie über Giuseppe Cesari legt der gleiche Autor nun in drei Bänden eine zweisprachige deutsch-italienische Ausgabe des Gesamtwerks aller ihm bisher bekannten 546 Zeichnungen vor. Hinausgehend über die bereits in der Monographie enthaltenen, bestimmte Werke vorbereitenden Zeichnungen, handelt es sich um alle von dem als absoluten Kenner ausgezeichneten Autor für authentisch gehaltenen Arbeiten. Das zeichnerische Werk dieses großen Meisters ist eine Fundgrube für Kenner, Liebhaber, Museen und Kunsthandel. Der in der Kunstgeschichte als der Cavalier d¿Arpino bekannte Künstler war in Rom um 1600 der gefeierte offizielle Maler und von Kaisern und Königen um Bilder gebeten, ¿pictor unicus, rarus et excellentis ac primarius¿ und sogar für einige Monate Caravaggios Lehrmeister.
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Autorenporträt
Herwarth Röttgen geb. 1931 in Weimar, 1950 Abitur am humanistischen Wilhelm-Ernst-Gymnasium Weimar. 1950-1958 Studium der Kunstgeschichte, Klass. Archäologie, Vor-und Frühgeschichte in Marburg und München. Promotion 1958 Universität Marburg über "Konrad Witz, Analyse und Geschichte seiner Farbengebung". 1958-1961 Volontär am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. 1961-1974 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Wiss. Mitarbeiter an der Bibliotheca Hertziana (Max Planck-Institut) Rom. 1974-1977 Wiss. Rat und Professor an der Universität Göttingen, 1977-1997 o. Professor und Direktor des Instituts für Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. 1984-1988 Erster Vorsitzender des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker. 1997 Emeritierung. Ehrenbürger der Stadt Arpino (Prov. Frosinone). Zahlreiche Publikationen zur deutschen Spätgotik, zum Barock und Historismus und zur italienischen Kunst vom 16. bis 19. Jahrhundert. Lebt in Stuttgart.