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Im Rahmen des Erweiterungsprojekts der CBG wird eine Basisstudie über die Fischereiaktivitäten in der Baggerzone durchgeführt, um die Problematik der Raumnutzung zwischen der CBG und den umliegenden Fischern zu verstehen und eine bessere Koexistenz des Projekts mit der Bevölkerung, die von den Ressourcen der Zone lebt, zu fördern. Das Untersuchungsgebiet begünstigt aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten eine beträchtliche Vielfalt und Fülle an Fischereiressourcen. Es ist ein Gebiet, das für eine große Gemeinschaft von Fischern von Interesse ist, von denen die meisten sesshaft und schlecht…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen des Erweiterungsprojekts der CBG wird eine Basisstudie über die Fischereiaktivitäten in der Baggerzone durchgeführt, um die Problematik der Raumnutzung zwischen der CBG und den umliegenden Fischern zu verstehen und eine bessere Koexistenz des Projekts mit der Bevölkerung, die von den Ressourcen der Zone lebt, zu fördern. Das Untersuchungsgebiet begünstigt aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten eine beträchtliche Vielfalt und Fülle an Fischereiressourcen. Es ist ein Gebiet, das für eine große Gemeinschaft von Fischern von Interesse ist, von denen die meisten sesshaft und schlecht ausgestattet sind (geringe Bewegungsfreiheit). In den verschiedenen Gemeinschaften werden die Fischereitätigkeiten je nach den physischen und finanziellen Möglichkeiten auf verschiedenen Ebenen des Gebiets ausgeübt, um den Gewinn zu maximieren, den sie aus der Tätigkeit ziehen können. Es werden verschiedene Arten von Netzen verwendet, um bei jeder Gelegenheit fischen zu können. Außerhalb der Fahrrinne der Minenschiffe legen die Fischer ihre Netze aus und folgen dabei den Wanderungen der Fische.
Autorenporträt
SOUMAH Aboubacar: Researcher at the Centre National des Sciences Halieutiques in Boussoura; Master's degree in Biological Sciences from the Gamal Abdel Nasser University in Conakry, Guinea; DEA in Geography from the Cheick Anta Diop University in Dakar; Complementary Master's degree in Development, Environment and Societies from the Catholic University of Louvain la Neuve.