Mathieu Lindons sensibler "Bildungsroman" ist eine Hommage an den Jugendfreund Michel Foucault, ein Epochenportrait und eine Meditation über die Liebe und die verschiedenartigen intimen Bindungsformen. Mitte der Achtziger Jahren beginnt der Aidsvirus in den Communities zu wüten und die selbst ausgesuchten Wahlverwandten zu dezimieren. "Ce quaimer veut dire" wird so zu einem "Mausoleum" der fortgerissenen Freunde und Liebhaber. Ausgezeichnet mit dem Prix Médici 2011.