Dass Celle eine alte und traditionsreiche Stadt ist, erschließt sich auch dem flüchtigen Betrachter sehr rasch. Dank ihres einmaligen geschlossenen Fachwerkensembles ist die Stadt weithin bekannt. Doch die ehemalige Residenzstadt hat weit mehr zu bieten als ihr augenscheinlich historisches Gepräge. In diesem Buch bieten fünf Rundgänge Einblicke in die glanzvolle Geschichte der Welfenresidenz in der Heide. Florian Friedrich, Kulturlandschaftsforscher und Autor lokalhistorischer Publikationen, lädt den Leser ein, sich auf die Suche nach den Spuren zu begeben, die vergangene Epochen in Celle und seiner Umgebung hinterlassen haben.
Der erste Spaziergang führt zu den Hinterlassenschaften der Hugenotten, die hier als Glaubensflüchtlinge eine neue Heimat fanden. Ein weiterer Rundgang folgt den Spuren des größten Sohns der Stadt: Albrecht Daniel Thaer, der Agrarreformer, der schon zu Lebzeiten als Vater der rationellen Landwirtschaft galt.
Durch die Allerwiesen führt ein schöner Wanderweg an vorgeschichtlichen Fundstätten vorbei zum Dorf Altencelle, der Keimzelle der heutigen Stadt. Auch auf den beiden Touren in die unbebaute Umgebung - den einst herrschaftlichen Forst Sprache im Osten und das Neustädter Holz im Westen - entdeckt der Spaziergänger Relikte längst vergangener Zeiten. Die Jagdleidenschaft der letzten Herzöge hat hier Spuren hinterlassen, die die Landschaft prägen.
Dieses Buch führt den Leser auf neuen Wegen durch Celle und seine Umgebung und lässt ihn die Stadt mit anderen Augen sehen.
Der erste Spaziergang führt zu den Hinterlassenschaften der Hugenotten, die hier als Glaubensflüchtlinge eine neue Heimat fanden. Ein weiterer Rundgang folgt den Spuren des größten Sohns der Stadt: Albrecht Daniel Thaer, der Agrarreformer, der schon zu Lebzeiten als Vater der rationellen Landwirtschaft galt.
Durch die Allerwiesen führt ein schöner Wanderweg an vorgeschichtlichen Fundstätten vorbei zum Dorf Altencelle, der Keimzelle der heutigen Stadt. Auch auf den beiden Touren in die unbebaute Umgebung - den einst herrschaftlichen Forst Sprache im Osten und das Neustädter Holz im Westen - entdeckt der Spaziergänger Relikte längst vergangener Zeiten. Die Jagdleidenschaft der letzten Herzöge hat hier Spuren hinterlassen, die die Landschaft prägen.
Dieses Buch führt den Leser auf neuen Wegen durch Celle und seine Umgebung und lässt ihn die Stadt mit anderen Augen sehen.