Aname und Bougna, Mütter der illegalen Emigranten Lamine und Issa, leben in ständiger Angst, ihre Söhne zu verlieren. Die Ehemänner Daba und Coumba dürsten nach Ansicht ihrer Frauen nur nach Liebe, Abenteuer und dem modernen Leben. Fatou Diomes Roman erzählt von der Emigration, aus dem Blickwinkel der zuhause gebliebenen Frauen, die dort auf die Rückkehr ihrer Söhne und Männer zu warten. Sie betrachtet dabei auch die in Afrika heikle Frage der Polygamie. Ausgezeichnet mit dem Prix solidarité 2012.
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