Was gibt es Interessanteres als die Beziehung zwischen Frau und Mann? Solange der Mensch existiert, ist Beziehung die Grundlage für Leben und Fortbestand. Aber auch für die Entwicklung des Einzelnen und den sich stets wandelnden Glücksbegriff in der Kultur. Über die konfrontative und diskursive Auseinandersetzung mit der Gegengeschlechtlichkeit und deren polarisierende Wirkung ist schon viel geschrieben worden. Die Autoren stellen mit ihrem Dialog über die mögliche Ekstase der brisanten Andersartigkeit von Frau und Mann eine vielversprechende und respektvolle Form der Annäherung vor, indem sie den inneren Reichtum des Einzelnen für sich selbst sprechen lassen. Das sich daraus entfaltende Spektrum der Fülle an Sichtweisen und Gefühlslagen gelingt hierbei zu einem Raum, der die Schönheit und das Potenzial von Partnerschaft und Liebe als reine Diversität aufnimmt und achtet. Denn wo könnte sonst hingeschaut werden, wenn nicht zu dem oder der Anderen, weil er oder sie in der Einzigartigkeit erscheint und darin funkelt? Was könnte mehr Neugier erwecken als das Andere gegenüber dem Eigenen? Und wie könnte Liebe begriffen und erlebt werden, wenn nicht durch die tiefe Betrachtung dessen, was und wie der Andere sieht, und das feine Lauschen auf das, wie der Andere das Leben erfährt?
Die Autoren eröffnen die Perspektive auf das reibungsfähige Miteinander als das brillante Zusammenspiel von Frau und Mann in der Analogie von Cello und Bogen, beide sind unterschiedlich genug und aufeinander so zugeschnitten, dass sie nur gemeinsam Sinn machen, also Musik, Liebe, Freude und Herausforderung. Und in all dem liegt das gemeinsame Herz der Schöpfung.
Die Autoren eröffnen die Perspektive auf das reibungsfähige Miteinander als das brillante Zusammenspiel von Frau und Mann in der Analogie von Cello und Bogen, beide sind unterschiedlich genug und aufeinander so zugeschnitten, dass sie nur gemeinsam Sinn machen, also Musik, Liebe, Freude und Herausforderung. Und in all dem liegt das gemeinsame Herz der Schöpfung.