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Cenzi Flendrovsky (1872-1900) ist eine emanzipierte junge Frau mit vielseitigen Interessen, vor allem aber ist sie eine begeisterte Radfahrerin. Mit Anfang zwanzig tritt sie einem Fahrradverein bei und nimmt bald erfolgreich an Rennen teil. Als Frau werden ihr ordentlich Steine in den Weg gelegt, doch Cenzi lässt sich nicht unterkriegen. Sie näht sich praktische Fahrradkleidung, fährt nach Triest und Berlin und lässt alle hinter sich.Die Journalistin und Radhistorikerin Petra Sturm hat Cenzi Flendrovky wiederentdeckt und erzählt aus ihrem bewegten Radlerinnenleben: von den intensiven Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Cenzi Flendrovsky (1872-1900) ist eine emanzipierte junge Frau mit vielseitigen Interessen, vor allem aber ist sie eine begeisterte Radfahrerin. Mit Anfang zwanzig tritt sie einem Fahrradverein bei und nimmt bald erfolgreich an Rennen teil. Als Frau werden ihr ordentlich Steine in den Weg gelegt, doch Cenzi lässt sich nicht unterkriegen. Sie näht sich praktische Fahrradkleidung, fährt nach Triest und Berlin und lässt alle hinter sich.Die Journalistin und Radhistorikerin Petra Sturm hat Cenzi Flendrovky wiederentdeckt und erzählt aus ihrem bewegten Radlerinnenleben: von den intensiven Jahren ihrer Fahrradleidenschaft im sich rasant urbanisierenden Wien der Jahrhundertwende bis zu ihrem dramatischen, viel zu frühen Tod. Zeichnerisch in Szene gesetzt von Jorghi Poll.
Autorenporträt
Petra Sturm, geboren in Salzburg, Studium der Publizistik und Geschichte in Wien und Frankreich. Sie ist u.¿a. Bild- und Schlussredakteurin beim Falter und schreibt für nationale und internationale Medien über Radfahren und Radkultur in allen Facetten. Ihr Forschungsgebiet als Radhistorikerin ist Frauen und Radfahren. In der Edition Atelier bisher von ihr erschienen: »Warum feiern. Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht«, hg. mit Elena Messner, Eva Schörkhuber (2018).
Rezensionen
»Cenzis Geschichte ist eine große, allzu lang vergessene Geschichte eines Widerstands, der aus Leidenschaft für das Radfahren wuchs.« (Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten)