Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Komparatistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das die Filme Vom Winde verweht, A Beautyful Mind, Herr der Ringe, Charlie und die Schokoladenfabrik, Madam Bovary und The Ring etwas gemeinsam haben ergibt sich für die wenigsten Menschen auf den ersten Blick. Jedoch haben alle Regisseure dieser Filme einen Roman als Vorlage für ihren Film benutzt - bei manchen Verfilmungen wie Der Herr der Ringe ist das wohl den allermeisten Zuschauern bekannt, bei vielen Filmen ist jedoch verlorengegangen, dass es sich dabei um eine Literaturverfilmung handelt, also, dass ein Buch dem Film zugrunde liegt. Ziel der Arbeit ist es, einige der konkurrierenden Meinungen der Forschung zum Thema Literaturverfilmung kurz darzustellen und zu bewerten, darauf basierend möchte ich begründen, ob eine Literaturverfilmung von Romanklassikern, wie Don Quijote einer ist,überhaupt zulässlich ist.Im ersten Teil dieser Hausarbeit sollen deswegen zunächst die Unterschiede und Möglichkeiten des Mediums Buch und Film betrachtet und gegenübergestellt werden, im zweiten Teil dann die eigentliche Literaturverfilmung und die an ihr geübte Kritik untersucht werden. Anschließend soll im letzten Teil nach dem Analyse-Model von Mathias Hurst2 eine konkrete Literaturverfilmung3 zu Cervantes´ Don Quijote von la Mancha1 auf ihre Erzählsituation im Vergleich zum Roman untersucht werden, um so eventuell die Qualität der Verfilmung bewerten zu können.
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