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Cezanne, Vollendet - Unvollendet
Katalogbuch zur Ausstellung im Kunstforum Wien v. 20.1.-25.4.2000 und im Kunsthaus Zürich v. 5.5.-30.7.2000
Hrsg. v. Felix Baumann, Evelyn Benesch, Walter Feilchenfeldt u. a.
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Die Geschichte des Ruhms und der Wirkung Cezannes ist nicht zu lösen von seinen "unvollendeten" Werken. Schon unmittelbar nach seinem Tod haben seine Arbeiten die Wertschätzung sowohl von Matisse und den Fauves als auch von Picasso und den Kubisten genossen. Mit seiner Kunst eröffnet Cezanne das 20. Jahrhundert und weist voraus in die Zukunft - bis hin zur Abstraktion.
Obwohl Cezanne an sich den Anspruch stellte, die Malerei auf dem Boden der Klassik zu erneuern und den Impressionismus fest und dauerhaft zu machten wie die Kunst in den Museen, hat kein anderer Künstler so viele "unvollendete" Werke geschaffen wie Cezanne. Diese Publikation veranschaulicht, dass das "Unvollendete" bei Cezanne nicht Skizze, nicht Etüde, nicht vorbereitende Studie ist. Die ausgewählten Gemälde und Aquarelle zeigen verschiedene Grade und Formen der Vollendung und erlauben so einen völlig neuen Einblick in den Schaffensprozeß des "Vaters der Moderne".
Obwohl Cezanne an sich den Anspruch stellte, die Malerei auf dem Boden der Klassik zu erneuern und den Impressionismus fest und dauerhaft zu machten wie die Kunst in den Museen, hat kein anderer Künstler so viele "unvollendete" Werke geschaffen wie Cezanne. Diese Publikation veranschaulicht, dass das "Unvollendete" bei Cezanne nicht Skizze, nicht Etüde, nicht vorbereitende Studie ist. Die ausgewählten Gemälde und Aquarelle zeigen verschiedene Grade und Formen der Vollendung und erlauben so einen völlig neuen Einblick in den Schaffensprozeß des "Vaters der Moderne".