Fast 20 Jahre, mehr als zwei Drittel der Zeit, in der sie stand, ist die Berliner Mauer nun fort. In den Erinnerungen steht sie noch.
Diese Ostwestgeschichten handeln nicht von den großen Mauerdramen, sondern von kleinen alltäglichen Geschichten und beiläufigen Beobachtungen zwischen Ost und West, kurz vor dem Mauerbau bis kurz nach ihrer Öffnung. Und das ist das Besondere dieser Geschichten, dass sie nichts Besonderes erzählen wollen, sondern radikal subjektiv, meist aus der Ich-Perspektive von dem Leben einer im Osten Berlins geborenen und aufgewachsenen, im Dezember 1961 kurz nach dem Mauerbau als einzige ihrer Familie in den Westen geflohenen Frau erzählen.
So wie es sich um kleine Geschichten handelt, will auch dieses Buch nichts Großes sein, sondern kommt bewusst leicht und in einem kleinen Format daher, fadengeheftet und mit Klappen, lesbar im Bus, im Zug, zwischen Ost und West und überall dazwischen.
Diese Ostwestgeschichten handeln nicht von den großen Mauerdramen, sondern von kleinen alltäglichen Geschichten und beiläufigen Beobachtungen zwischen Ost und West, kurz vor dem Mauerbau bis kurz nach ihrer Öffnung. Und das ist das Besondere dieser Geschichten, dass sie nichts Besonderes erzählen wollen, sondern radikal subjektiv, meist aus der Ich-Perspektive von dem Leben einer im Osten Berlins geborenen und aufgewachsenen, im Dezember 1961 kurz nach dem Mauerbau als einzige ihrer Familie in den Westen geflohenen Frau erzählen.
So wie es sich um kleine Geschichten handelt, will auch dieses Buch nichts Großes sein, sondern kommt bewusst leicht und in einem kleinen Format daher, fadengeheftet und mit Klappen, lesbar im Bus, im Zug, zwischen Ost und West und überall dazwischen.