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Am Ende des Jahrtausends hat sich in Deutschland Lethargie und Fatalismus breitgemacht. Dieser Zustand wird beklagt. Aber keiner macht was. Nun hat Christoph Schliengensief die Initiative ergriffen und jeden Fatalismus zu seinem Feind erklärt. Seine These: Auch wenn es keine Weltanschauungen und keinen höheren Glauben gibt, kann man viel bewegen für sich und andere. Zusammen mit der von ihm gegründeten Intiative CHANCE 2000 greift er in den Bundestagswahlkampf ein, liefert Gebrauchsanweisungen für die autonome Kandidatur eines jeden bei den Wahlen und möchte mit seiner 'Partei der letzten…mehr

Produktbeschreibung
Am Ende des Jahrtausends hat sich in Deutschland Lethargie und Fatalismus breitgemacht. Dieser Zustand wird beklagt. Aber keiner macht was. Nun hat Christoph Schliengensief die Initiative ergriffen und jeden Fatalismus zu seinem Feind erklärt. Seine These: Auch wenn es keine Weltanschauungen und keinen höheren Glauben gibt, kann man viel bewegen für sich und andere. Zusammen mit der von ihm gegründeten Intiative CHANCE 2000 greift er in den Bundestagswahlkampf ein, liefert Gebrauchsanweisungen für die autonome Kandidatur eines jeden bei den Wahlen und möchte mit seiner 'Partei der letzten Chance' das träge und offenbar belanglos gewordene politische System überprüfen. Dieses Buch enthält alles über die Entstehung von CHANCE 2000, Gedanken, Manifeste, Reden, Programmentwürfe, Gebrauchsanleitungen und Briefe. Vor allem Anregungen zur permanenten Bewegung. Was sich hier auftut, ist eine neue Form der Selbstorganisation, ein nichthierarchisches Netzwerk, in dem der einzelne sich wieder spüren und sein Scheitern als Chance begreifen kann. Das Buch enthält keine neue Ideologie, kein Konsumangebot und keine Erlösungsphantasien. Es ist ein Werkzeugkasten. "Es gibt in ihm nichts zur verstehen, aber viel, mit dem man etwas anfangen kann", und es besteht auf eines jeden eigener, einmaligen und unvergleichlichen Existenz.