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Zum Sommer 2014 verlässt Manfred Beilharz, Regisseur und Intendant sowie Künstlerischer Leiter der Theaterbiennale Neue Stücke aus Europa und der Internationalen Maifestspiele , nach zwölf Jahren das Staatstheater Wiesbaden Anlass und Gelegenheit, zurückzublicken auf fünfzig Jahre seines Wirkens, in denen er die künstlerische Entwicklung der deutschen Theaterlandschaft und insbesondere ihre internationale Öffnung wesentlich mitgeprägt hat. Als regieführender Intendant in Oper und Schauspiel in Tübingen, Freiburg, Kassel, Bonn und Wiesbaden hat er über 65 Stücke inszeniert. Zu seinen…mehr

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Produktbeschreibung
Zum Sommer 2014 verlässt Manfred Beilharz, Regisseur und Intendant sowie Künstlerischer Leiter der Theaterbiennale Neue Stücke aus Europa und der Internationalen Maifestspiele , nach zwölf Jahren das Staatstheater Wiesbaden Anlass und Gelegenheit, zurückzublicken auf fünfzig Jahre seines Wirkens, in denen er die künstlerische Entwicklung der deutschen Theaterlandschaft und insbesondere ihre internationale Öffnung wesentlich mitgeprägt hat. Als regieführender Intendant in Oper und Schauspiel in Tübingen, Freiburg, Kassel, Bonn und Wiesbaden hat er über 65 Stücke inszeniert. Zu seinen internationalen Regiearbeiten gehören u. a. 2005 (und 2012) seine Wozzeck -Inszenierung von Alban Berg als israelische Erstaufführung an der Oper Tel Aviv sowie die französische Erstaufführung von Frühlings Erwachen von Frank Wedekind an der Comédie de Saint- Etienne. Das Buch nähert sich in Bildern, Beiträgen und Gesprächen einer Theaterpersönlichkeit an, die als Präsident des Internationalen Theaterinstituts (ITI Berlin) bestens international profiliert und vernetzt Theatergeschichte geschrieben hat. Im Anhang gibt es eine ausführliche Chronik der Theater-Biennalen von 1992 bis 2014, der Gastspiele der Internationalen Maifestspiele sowie der wichtigsten internationalen Inszenierungen.
Autorenporträt
Irma Dohn hat die Arbeit von Manfred Beilharz über mehrere Stationen (Staatstheater Kassel, Schauspiel Bonn, Leiterin des Schauspiels am Staatstheater Wiesbaden gemeinsam mit Hermann Wündrich) als Dramaturgin begleitet. Zuletzt war sie Chefdramaturgin am Düsseldorfer Schauspielhaus bei Amélie Niermeyer. Harald Müller, geboren 1959, studierte Journalistik und Theaterwissenschaften in Leipzig und Berlin. Danach arbeitete er als Lektor, ab 1987 freischaffend. Seit 1993 ist er Verlagsleiter von Theater der Zeit in Berlin.