Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Veranstaltung: Internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 1. Mai 2004 ist es amtlich. Nach dem Beitritt der zehn neuen Staaten Polen, Ungarn, Malta, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowakei und dem griechischen Teil Zyperns besteht die Europäische Union aus 25 unabhängigen Staaten. Dieser Staatenverbund, mit seinen 455 Millionen Einwohnern stellt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt den größten Wirtschaftraum der Erde dar. Doch wie kam es dazu? Wie schaffte man es, einen so großen geeinten Wirtschaftraum zu bilden? Wo lagen die Gründe für die letzte der EU Erweiterungen? Und die Kernfrage: Welche Folgen zieht die EU-Osterweiterung nach sich? Welche Chancen tun sich auf für die bestehenden Mitgliedsstaaten und für die neuen Mitgliedsstaaten? Doch auch die Risiken dieser Erweiterungsollen nicht vernachlässigt werden.
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