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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Hamburg, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Wirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der Deutschland aufgrund seiner geographischen Lage und seines hohen Lohnniveaus in besonderer Weise betrifft. Globalisierung, Strukturwandel und gestiegene Anforderungen an Dienstleistungsumfang, Kundenorientierung und technologischer Komplexität, machen es insbesondere für kleine und mittlere Untenehmen zunehmend wichtiger künftige Herausforderungen auch in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Hamburg, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Wirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der Deutschland aufgrund seiner geographischen Lage und seines hohen Lohnniveaus in besonderer Weise betrifft. Globalisierung, Strukturwandel und gestiegene Anforderungen an Dienstleistungsumfang, Kundenorientierung und technologischer Komplexität, machen es insbesondere für kleine und mittlere Untenehmen zunehmend wichtiger künftige Herausforderungen auch in Partnerschaft mit anderen Unternehmen zu bewältigen. Im Zuge der EU-Osterweiterung und der damit verbundenen Vergrößerung um 10 weitere Staaten, drängen Mittel- und Osteuropa immer intensiver in die internationale Arbeitsteilung. Es ist ein zunehmendes Wachstum der Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder zu beobachten. Neben den Ängsten der deutschen Gewerbebetriebe vor zusätzlicher Konkurrenz, bieten sich seit der Öffnung der Grenzen am 1.5.2004 neue Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Kooperation, der Vergrößerung des Absatzradius, sowie die Nutzung größerer Beschaffungsmärkte. Es können aber in grenznahen Gebieten durchaus auch Notwendigkeiten der regionalen Kooperation entstehen, um sich gegen die ausländische Konkurrenz durchsetzen zu können. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor sind Konzerne und Großunternehmen wie z.B. Ikea oder Max Bahr, welche durch Massenfertigung und Größenvorteile den Wettbewerbsdruck auf große Bereiche des holzverarbeitenden Gewerbes immens erhöhen. Inhalt dieser Arbeit ist es, einerseits die momentane Situation des holzverarbeitenden Gewerbes in Deutschland und den Einfluss der EU-Osterweiterung in kompakter Form darzustellen, anderseits die Chancen und Risiken der strategischen Handlungsoption zwischenbetrieblicher Kooperation zu erläutern. Hierzu wird der Begriff der Kooperation eingegrenzt und verschiedene Richtungen und Formen der Kooperation aufgezeigt. Über die Darstellung der Chancen und Risiken von Kooperationen wird in der abschließenden Betrachtung ein Fazit zur momentanen Lage im Wirtschaftssektor mit Zukunftsaussichten für deutsche Unternehmen des holzverarbeitenden Gewerbes gezogen.
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