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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Rheinische Fachhochschule Köln (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Unternehmensperspektive ist es in Zeiten von gesättigten Märkten mit einer hohen Anzahl an Substituten immer schwieriger, sich abzugrenzen. Das Internet hat durch ein hohes Maß an Transparenz dem Umfeld von Unternehmen eine Reihe von Möglichkeiten gegeben, die Unternehmen vor eine große Herausforderung zu stellen. Es ist jederzeit für jedermann möglich, Vergleiche vorzunehmen und sich über Unternehmen mit ihren…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Rheinische Fachhochschule Köln (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Unternehmensperspektive ist es in Zeiten von gesättigten Märkten mit einer hohen Anzahl an Substituten immer schwieriger, sich abzugrenzen. Das Internet hat durch ein hohes Maß an Transparenz dem Umfeld von Unternehmen eine Reihe von Möglichkeiten gegeben, die Unternehmen vor eine große Herausforderung zu stellen. Es ist jederzeit für jedermann möglich, Vergleiche vorzunehmen und sich über Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen zu informieren. Gerade börsennotierte Unternehmen stehen durch die hohe Transparenz des Internets vor hohen Herausforderungen. Keine anderen Unternehmen sind derart abhängig von der Verfügbarkeit und der Verbreitung von Informationen. Schon eine kleine Information kann Börsenkurse rasant steigen oder fallen lassen. Der Börsenkurs ist erfolgsentscheidend für börsennotierte Unternehmen. Ein Versuch sich abzugrenzen, stellt eine Personalisierung des Unternehmens über seinen CEO dar. Es stellt sich jedoch die Frage, wie ein Unternehmen bei der Implementierung dieser Strategie der Dimension des Internets begegnen kann. Hoch angesehene CEO's haben eine dreimal höhere Beteiligungsrate an Social Media als solche mit einer schlechten Reputation. Alleine dieser Fakt sollte Anlass genug für eine Untersuchung der Thematik einer Online-Reputation geben. Bestärkt wird die Relevanz, die Chancen einer guten Online-Reputation von CEO's herauszustellen, wenn man sich vor Augen führt, dass 72 Prozent der deutschen Führungskräfte aussagen, dass es für CEO's wichtig ist, im Internet sichtbar zu sein. Damit wächst der Druck auf CEO's, sich eine gute Online-Reputation aufzubauen. Im Vergleich zu einer älteren Studie von 2010 ist der Social CEO global gesehen schon Mainstream geworden. In Social Networks waren immerhin 28 Prozent der CEO's aktiv. 2010 waren es erst 16 Prozent. Es stellen sich in diesem Zusammenhang einige noch nicht geklärte Fragen. Kann ein Unternehmen Personalisierung seines Unternehmens über seinen CEO ins Internet übertragen und welche Maßnahmen sind nötig, um eine gute CEO-Reputation im Netz aufzubauen? Zusammengefasst lautet die Frage: Wie können börsennotierte Unternehmen die Online-Reputation eines CEO als Bestandteil seiner Gesamtreputation für den Unternehmenserfolg einsetzen? Des Weiteren steht die Frage im Raum, was eine CEO-Reputation, insbesondere in Form einer Online-Reputation, für ein Unternehmen leisten kann.
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