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Dies ist der zugehörige Materialband zu dem Buch "Hilfe für Helfer - Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren" von Nadja Petrich. Er beinhaltet die Materialien der empirischen Untersuchung zum Thema "Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren" aus dem Jahr 2013, die für das eben genannte Werk und die in ihm aufgezeigten Erkenntnisse grundlegend sind. So finden sich in diesem Band unter anderem: - Im Rahmen der Studie entwickelte und genutzte Interviewleitfäden - Interviewtransskripte der mit den Einsatzkräften geführten Interviews - Die…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist der zugehörige Materialband zu dem Buch "Hilfe für Helfer - Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren" von Nadja Petrich. Er beinhaltet die Materialien der empirischen Untersuchung zum Thema "Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren" aus dem Jahr 2013, die für das eben genannte Werk und die in ihm aufgezeigten Erkenntnisse grundlegend sind. So finden sich in diesem Band unter anderem: - Im Rahmen der Studie entwickelte und genutzte Interviewleitfäden - Interviewtransskripte der mit den Einsatzkräften geführten Interviews - Die Auswertungsmatrix zu den mit den Einsatzkräften geführten InterviewsDer Materialband ergänzt das Buch "Hilfe für Helfer - Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren" und ermöglicht dem Leser eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema der "Psychosozialen Unterstützung" (PSU). Möchte man das Unterstützungskonzept besser verstehen, weiterentwickeln und die diesbezügliche Forschung vorantreiben, bietet dieser Materialband wertvolle Informationen und tiefgehende Einblicke in die Praxis der PSU und diesbezügliche Sichtweisen von Einsatzkräften.
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Autorenporträt
Nadja Petrich wurde am 24. April 1987 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur, das sie im Jahr 2006, am Adam-Kraft-Gymnasium Schwabach, erfolgreich abschloss, entschied sie sich zunächst für ein Studium der Anglistik und der Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg, mit den Zielen Journalismus und Fremdsprachenkorrespondenz. Doch Nadja Petrich sah ihre Zukunft im sozialen Bereich. Somit folgte ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung und dann von 2007 bis 2011 das Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule (mittlerweile Evangelischen Hochschule) Nürnberg. Erfolgreich wurde dieses durch eine Bachelorarbeit mit dem Thema ¿Gemeinsam gegen Mobbing ¿ Ein präventives Gruppenangebot für Schulklassen an Gymnasien" beendet. Aufgrund eines großen Interesses für rechtliche und juristische Aspekte der sozialen Tätigkeit und wegen ihres Wissens um die Bedeutung rechtlicher Kompetenzen für die Beratungsarbeit, ergänzte die staatlich anerkannte Sozialpädagogin ihren Bachelorstudiengang von 2011 bis 2014 durch den Masterstudiengang ¿Beratung und Vertretung im Sozialen Recht¿ an der Fachhochschule in Köln (mittlerweile Technische Hochschule Köln). Diesen Studiengang schloss Nadja Petrich durch ihre Master-Thesis zum Thema ¿Hilfe für Helfer ¿ Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren¿ ab. Die umfangreiche empirische Arbeit fand große Anerkennung und besondere Auszeichnung durch die Hochschule und wurde in deren sogenannte ¿Hall of Fame¿ aufgenommen. Durch den gesamten Lebenslauf der Sozialpädagogin ziehen sich praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik. Doch der Schwerpunkt des Wirkens von Nadja Petrich findet sich seit dem Jahr 2012 im Bereich der Krisenintervention. Seit Mai 2012 ist sie als Notfallseelsorgerin aktiv. Parallel dazu ist sie als Psychosoziale Fachkraft im PSU-Team einer Feuerwehr tätig und beschäftigt sie sich mit der Einsatznachsorge und der Psychosozialen Unterstützung von Einsatzkräften von Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen. Hauptberuflich arbeitet sie als Sozialpädagogin in einem Arbeitsfeld mit den Themenschwerpunkten Beratung, Krisenintervention und unterschiedliche Formen der Gewalt. Insgesamt liegt ihr die Psychosoziale Unterstützung und deren Bedeutung für Einsatzkräfte besonders am Herzen und sie spricht sich für einen Ausbau des Unterstützungsangebots aus.