Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Fernstudium Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Netzwerke sind aus dem Leben vieler Menschen kaum noch wegzudenken. Auf Plattformen wie Twitter oder Facebook verbreiten sich Nachrichten rasend schnell. Ob Prominente ihre Scheidung ankündigen oder Augenzeugen von Naturkatastrophen und Verbrechen berichten, die Versuchung ist auch für Journalisten groß, hier nach der nächsten Schlagzeile zu suchen.Die Vorteile liegen auf der Hand: Personen aller Fachbereiche verfassen rund um die Uhr neue Nachrichten - ein nie endender Quell von Informationen. Doch wie zuverlässig sind die sozialen Netzwerke als Quelle? Kann man immer sicher sein, dass dort wirklich die Person schreibt, für die sie sich ausgibt? Müssen die veröffentlichten Nachrichten immer der Wahrheit entsprechen?Die Arbeit unternimmt den Versuch, die Frage zu klären, ob und unter welchen Umständen Facebook, Twitter und Co. empfehlenswerte Anlaufpunkte für die Recherche sind, zeigt die Vorteile und Risiken ihrer Nutzung auf und beleuchtet anhand von Beispielen aus der Praxis, was passieren kann, wenn unrichtige Informationen voreilig in den eigenen Artikel übernommen werden.
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