Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stetige Wandel der Zeit, der Übergang von einem Trend zum anderen
und die Unbeständigkeit der Kundenbedürfnisse führen dazu, dass sich die
Umweltbedingungen für Unternehmen in nahezu allen Branchen andauernd
ändern. Bis vor einigen Jahren kam die Industrie noch damit aus, sich
entweder über ein besonderes Produkt zu differenzieren, die Strategie des
Kostenführers oder die Schwerpunktkonzentration zu verfolgen. Beispiele für
erfolgreiche Umsetzungen sind die BMW AG und Benetton für die
Differenzierungsstrategie, Hofer und Ryan Air für die Kostenführerschaft und
Apple und IKEA als Konzentration auf eine Nische.
Der Konsument achtet immer stärker auf das Preis/Nutzen-Verhältnis und
entwickelt sich somit zum hybriden Käufer. Unternehmen müssen darauf
reagieren und streben immer mehr eine Wettbewerbsstrategie an, die auf die
Reduzierung von Kosten und Steigerung des Kundennutzen eingeht. Die
sogenannten hybriden Wettbewerbsstrategien versuchen diese beiden
Aspekte zu verbinden. Nach dem einleitenden Teil werden im zweiten Teil grundlegende
Betrachtungen zu Wettbewerbsstrategien dargestellt. Im Speziellen werden
hier sowohl die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter und deren
Grenzen als auch die Notwendigkeit der hybriden Wettbewerbsstrategien
dargestellt. Der dritte Teil beinhaltet anfangs eine genaue theoretische
Beschreibung dieser Strategien, die sich in sequentielle, multilokale und
simultane untergliedern lassen und vertieft sich später auf die Mass
Customization und die dynamische Produktdifferenzierung. Im vierten Teil
werden die Chancen und Risiken dieser Strategien näher dargestellt. Die
Arbeit wird mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick geschlossen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
und die Unbeständigkeit der Kundenbedürfnisse führen dazu, dass sich die
Umweltbedingungen für Unternehmen in nahezu allen Branchen andauernd
ändern. Bis vor einigen Jahren kam die Industrie noch damit aus, sich
entweder über ein besonderes Produkt zu differenzieren, die Strategie des
Kostenführers oder die Schwerpunktkonzentration zu verfolgen. Beispiele für
erfolgreiche Umsetzungen sind die BMW AG und Benetton für die
Differenzierungsstrategie, Hofer und Ryan Air für die Kostenführerschaft und
Apple und IKEA als Konzentration auf eine Nische.
Der Konsument achtet immer stärker auf das Preis/Nutzen-Verhältnis und
entwickelt sich somit zum hybriden Käufer. Unternehmen müssen darauf
reagieren und streben immer mehr eine Wettbewerbsstrategie an, die auf die
Reduzierung von Kosten und Steigerung des Kundennutzen eingeht. Die
sogenannten hybriden Wettbewerbsstrategien versuchen diese beiden
Aspekte zu verbinden. Nach dem einleitenden Teil werden im zweiten Teil grundlegende
Betrachtungen zu Wettbewerbsstrategien dargestellt. Im Speziellen werden
hier sowohl die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter und deren
Grenzen als auch die Notwendigkeit der hybriden Wettbewerbsstrategien
dargestellt. Der dritte Teil beinhaltet anfangs eine genaue theoretische
Beschreibung dieser Strategien, die sich in sequentielle, multilokale und
simultane untergliedern lassen und vertieft sich später auf die Mass
Customization und die dynamische Produktdifferenzierung. Im vierten Teil
werden die Chancen und Risiken dieser Strategien näher dargestellt. Die
Arbeit wird mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick geschlossen.
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