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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität Zürich (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte soziale Phänomene nach der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den grösseren Herausforderungen, mit der sich der Staat und deren Bevölkerung in denIndustrieländern in den nächsten Jahrzehnten zu beschäftigen haben, sind die zunehmendeGlobalisierung, der ständige Wandel der Arbeitsmärkte, die allgemeine Verbreitung derInformations- und Kommunikationstechnologien, allgemeine Strukturanpassungen, zudem dieimmer höher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität Zürich (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte soziale Phänomene nach der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den grösseren Herausforderungen, mit der sich der Staat und deren Bevölkerung in denIndustrieländern in den nächsten Jahrzehnten zu beschäftigen haben, sind die zunehmendeGlobalisierung, der ständige Wandel der Arbeitsmärkte, die allgemeine Verbreitung derInformations- und Kommunikationstechnologien, allgemeine Strukturanpassungen, zudem dieimmer höher werdenden Grundanforderungen in der Arbeitswelt und im täglichen Leben. DieWelt entwickelt sich immer mehr hin zu einer Gesellschaft, deren Wissen die unerlässlichsteBasis zu deren Funktionieren bildet.In diesem sich immer schneller wandelnden Umfeld, muss sich das meistens in derGrundausbildung erworbene Wissen und Können immer wieder erneuern und kann deshalbnur durch ständiges lebenslanges Lernen auf dem nötigen Stand gehalten werden. DieWeiterbildung wird zu einem unerlässlichen Bestandteil in diesem Prozess. DieWeiterbildung soll die Individuen dazu befähigen, den oben beschriebenen Tendenzen folgenzu können.Wenn demzufolge die Weiterbildung immer wichtiger wird, dann wird auch die Frage, wieWeiterbildung verteilt wird und wer Zugang zu ihr hat, immer mehr zu einer Frage dersozialen Gerechtigkeit.