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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Sämtliche Medien, die heute über strukturell benachteiligte Mitglieder unserer Gesellschaft diskutieren, fordern immer wieder Chancengleichheit für eben diese. Nach dem ersten Hören zu urteilen könne man meinen, dies sei eine vernünftige Forderung, nur was steckt eigentlich hinter diesem so vielsagenden Begriff und wie denken der Staat und die Wissenschaft darüber? Aufgrund dieser Diskussion, die immer wieder im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Sämtliche Medien, die heute über strukturell benachteiligte Mitglieder unserer Gesellschaft diskutieren, fordern immer wieder Chancengleichheit für eben diese. Nach dem ersten Hören zu urteilen könne man meinen, dies sei eine vernünftige Forderung, nur was steckt eigentlich hinter diesem so vielsagenden Begriff und wie denken der Staat und die Wissenschaft darüber? Aufgrund dieser Diskussion, die immer wieder im medialen und gesellschaftlichen Interesse steht, werde ich im Folgenden eine Definitionsanalyse des Begriffs Chancengleichheit durchführen, wobei ich meine Argumentation hauptsächlich auf Gesetzestexte und Definitionen von Wissenschaftlern des Allgemeinwissens sowie der Sozialwissenschaft stützen werde. Nach der Untersuchung der allgemeinen Definitionen für Chancengleichheit werde ich exemplarisch auf Chancengleichheit im Zusammenhang mit Frauen in Führungspositionen eingehen und darlegen, inwiefern Frauen Führungspositionen bekleiden und wo die hauptsächliche Barriere liegt, dass es vergleichsweise wenig Frauen in Führungspositionen gibt. Im Fazit werde ich unter anderem eine Einschätzung abgeben, ob Chancengleichheit in Deutschland bereits Alltag ist oder immer noch eine idealistische Wunschvorstellung.