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In demokratischen Ländern ist der Zugang zu Bildungseinrichtungen nicht an die die soziale Herkunft gebunden, sodass grundsätzlich jeder, der eine bestimmte Ausbildung absolvieren will, dies auch tun kann. Dennoch nehmen nicht alle Gesellschaftsschichten im gleichen Ausmaß an den einzelnen Bildungsstufen teil, was in weiterer Folge bewirkt, dass die verschiedenen sozialen Schichten über Generationen hinweg vererbt werden. Der Autor Florian Dachauer bietet in diesem Buch eine Einführung in wichtige bildungssoziologische Theorien, die erklären, warum gerade Angehörige der so genannten…mehr

Produktbeschreibung
In demokratischen Ländern ist der Zugang zu Bildungseinrichtungen nicht an die die soziale Herkunft gebunden, sodass grundsätzlich jeder, der eine bestimmte Ausbildung absolvieren will, dies auch tun kann. Dennoch nehmen nicht alle Gesellschaftsschichten im gleichen Ausmaß an den einzelnen Bildungsstufen teil, was in weiterer Folge bewirkt, dass die verschiedenen sozialen Schichten über Generationen hinweg vererbt werden. Der Autor Florian Dachauer bietet in diesem Buch eine Einführung in wichtige bildungssoziologische Theorien, die erklären, warum gerade Angehörige der so genannten Unterschicht nur in einem vergleichsweise geringen Ausmaß höhere Bildung erreichen. Im Anschluss daran untersucht er in einer Studie, ob sich Lehrer und Lehrerinnen überhaupt dieses Problems bewusst sind und was diese tun, um die Ungleichverteilung der Bildungschancen zu reduzieren.
Autorenporträt
Florian Dachauer studierte Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Derzeit unterrichtet er wirtschaftsbezogene Gegenstände an einer berufsbildenden höheren Schule und ist im Ausbildungsbereich einer Wohltätigkeitsorganisation tätig.