Chancen(un)gleichheit ist seit Jahren ein wichtiges Thema in Deutschland. Es geht dabei um Gerechtigkeit in allen Bereichen des Lebens. Gerade in den Bildungsinstitutionen, in denen die Weichen des Lebens gelegt werden, ist dies eine Voraussetzung, damit Integration gelingen kann. Die vorliegende Arbeit soll dabei einen Einblick verleihen. So ist dies eine quantitative empirische Forschung über den Tatbestand in den Schulen einer mittelgroßen Stadt für die Jahre zwischen 1999 und 2010. Primär geht es hierbei um die Zuweisung der Migranten in die Primarstufe, Sekundarstufe I und in die Auffang-/Förderklassen.…mehr
Chancen(un)gleichheit ist seit Jahren ein wichtiges Thema in Deutschland. Es geht dabei um Gerechtigkeit in allen Bereichen des Lebens. Gerade in den Bildungsinstitutionen, in denen die Weichen des Lebens gelegt werden, ist dies eine Voraussetzung, damit Integration gelingen kann. Die vorliegende Arbeit soll dabei einen Einblick verleihen. So ist dies eine quantitative empirische Forschung über den Tatbestand in den Schulen einer mittelgroßen Stadt für die Jahre zwischen 1999 und 2010. Primär geht es hierbei um die Zuweisung der Migranten in die Primarstufe, Sekundarstufe I und in die Auffang-/Förderklassen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Autor Dr. Cemil Sahinöz, Soziologe, Religionspsychologe, Familienberater, Integrationsbeauftragter, geboren 1981, ist Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift "Ayasofya". Er hat verschiedene Bücher übersetzt und verfasst. Sein erstes Buch schrieb er mit 15 Jahren und mit 16 Jahren brachte er seine erste monatliche Zeitschrift heraus. Sein Aufsatz "Situation der türkischen Familien in Europa" wurde 2006 von Diyanet zum "Besten Aufsatz des Jahres" gewählt. Zu verschiedensten Themen macht er Vorträge, Seminare, Fortbildungen, Konferenzen und Workshops. Er ist in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften als Journalist und Kolumnist tätig. Als Journalist begleitete er den deutschen Bundespräsident Christian Wulff und den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül bei ihrem Osnabrück-Besuch. Sahinöz moderierte den Podcast "Misawa Talk". Hauptberuflich ist er in der Integrationsagentur und Familienberatung tätig. Nebenbei ist er in der türkischen Glücksspielsuchthotline tätig. In der Vergangenheit arbeitete er als Lehrer, Projektmanager, Seelsorger für muslimische Häftlinge, Übersetzer, Editor und Leiter von pädagogischen Angeboten. Seine Webseite www.misawa.de wurde unter 42 deutschen Islamseiten in den Bereichen "Offenheit", "Dialog", "Meinungsfreiheit", "Toleranz" und "Demokratisch" in einer Forschungsarbeit an einer Universität am besten bewertet. Als Dank und Auszeichnung für sein Engagement im Bereich Integration wurde er von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel empfangen und seine Arbeit auf diesem Gebiet gelobt. Sahinöz traf sich u.a. auch mit dem muslimischen Berater von Barack Obama, Rashad Hussain, und gab ihm Informationen über die Muslime und ihren Organisationen in Deutschland. Der AIB, Europäischer Arbeitgeber und Akademiker Verbandes NRW, verlieh ihm im Juni 2011 den "Akademiker- und Integrationspreis." Im Focus wurde er als einer der intellektuellen, muslimischen Jugendlichen in Deutschland vorgestellt und als "Seelsorger" betitelt. Sahinöz ist zu dem Vorsitzender des Bündnis Islamischer Gemeinden, Dachverband der muslimischen Einrichtungen in Bielefeld, und Gründungsmitglied, Generalsekretär und ehemaliger Vorsitzender der European Risale-i Nur Association, Dachverband der Nurculuk Bewegung in Europa.
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