Veränderungsprojekte gehören zum Alltag jeder größeren Organisation. Oftmals erreichen sie jedoch die gesetzten Ziele nur unvollständig oder scheitern, obwohl zahlreiche Change Management-Methoden zur Steuerung zur Verfügung stehen. Vorliegende Studien weisen darauf hin, dass auftretende Umsetzungsprobleme unter anderem in den zu starren oder aber zu fokussierten Methoden liegen.
Um eine flexible und dynamisch anpassbare Steuerung für Veränderungsprojekte zu erarbeiten, analysiert Ulrike Baumöl 89 Fallstudien sowie existierende Erklärungsansätze. Auf dieser Basis entwickelt sie ein situativ getriebenes Methodenkonstruktionsverfahren. Dieses ermöglicht anhand von Referenzszenarien die Klassifikation des geplanten Veränderungsvorhabens und eine an die Situation des Unternehmens angepasste Kombination von Bausteinen bestehender Methoden. Die praktische Anwendbarkeit des Methodenkonstruktionsverfahrens wird anhand von vier Fallstudien, bei denen das vorgeschlagene Verfahren sowohl ex-ante als auch ex-post eingesetzt wurde, validiert.
Um eine flexible und dynamisch anpassbare Steuerung für Veränderungsprojekte zu erarbeiten, analysiert Ulrike Baumöl 89 Fallstudien sowie existierende Erklärungsansätze. Auf dieser Basis entwickelt sie ein situativ getriebenes Methodenkonstruktionsverfahren. Dieses ermöglicht anhand von Referenzszenarien die Klassifikation des geplanten Veränderungsvorhabens und eine an die Situation des Unternehmens angepasste Kombination von Bausteinen bestehender Methoden. Die praktische Anwendbarkeit des Methodenkonstruktionsverfahrens wird anhand von vier Fallstudien, bei denen das vorgeschlagene Verfahren sowohl ex-ante als auch ex-post eingesetzt wurde, validiert.