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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,4, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Führung und Leitung in sozialen Organisationen war in den zurückliegendenJahren durch autoritäre Führungsstile gekennzeichnet. Teilweise sind derartigeFührungsformen auch heute noch anzutreffen. Als Gegenbewegung habenmanche Führungskräfte im sozialen Sektor diese veralteten Strukturen abgelehntund nach neuen Wegen gesucht. Die daraus entstandenen, oft euphorischenBemühungen waren nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,4, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Führung und Leitung in sozialen Organisationen war in den zurückliegendenJahren durch autoritäre Führungsstile gekennzeichnet. Teilweise sind derartigeFührungsformen auch heute noch anzutreffen. Als Gegenbewegung habenmanche Führungskräfte im sozialen Sektor diese veralteten Strukturen abgelehntund nach neuen Wegen gesucht. Die daraus entstandenen, oft euphorischenBemühungen waren nicht selten von blauäugigen Ideen geprägt. Beliebt warenund sind die so genannten Leitungsteams als Organe der Entscheidungsfindung.Der effektiven Leitung einer sozialen Einrichtung werden diese Extreme nichtgerecht. Einerseits hemmt autoritäre Betriebsführung Eigeninitiative, Kreativitätund die Fähigkeit zur Innovation der Mitarbeiter/innen. Andererseits gebenführungslose Teams zwar den Mitarbeiter/innen die Möglichkeit, sicheinzubringen und sich zu verwirklichen, doch die Verantwortlichkeit ist oft unklarund die Entscheidungsfindung ist meist zeitaufwendig.Ein zeitgemäßes, auf langfristigen Erfolg bedachtes Führungsmodell kann aufklare Strukturen und eine wegweisende Leitungskompetenz nicht verzichten. Esmuss den berechtigten Erwartungen der Mitarbeiter/innen nacheigenverantwortlicher Beteiligung am betrieblichen Geschehen entsprechen.Aufgrund der veränderten wirtschaftlichen, sozialpolitischen undgesellschaftlichen Rahmenbedingungen wird der Faktor "Ökonomie"bedeutsamer. Ebenso erhöhen die Gesetzmäßigkeiten des Marktes und dieErwartungen der Kostenträger den Stellenwert der sozialen Einrichtungen,deshalb stehen diese vor einem großen Umbruch. Mehr Markt im Sozialsektorführt zwingend zu neuen Herausforderungen und Veränderungen bei derOrganisationsentwicklung. Die "lernende Organisation" ist gefragt. Daher werdenfür den sozialen Bereich andere Management-Konzepte wie die aus der Wirtschaftinteressant.