In dieser Publikation prangert der Autor die Ungereimtheiten der derzeitigen Weltordnungspolitik an, die von Gewalt, Lügen und der Verherrlichung des Bösen geprägt ist.Diese Situation löst bei freien Menschen, die sich für Werte interessieren, die die Menschheit erheben, Übelkeit aus. Der Autor macht sich über die UNO lustig, die zu einem bloßen Resonanzkörper der mit Vetorechten ausgestatteten Weltmächte geworden ist. In der Tat zählen die Vereinten Nationen in Kriegen neben humanitären Interventionen auch die Opfer, jammern vor den Kriegsparteien und stellen ihre ganze Ohnmacht zur Schau. Ihre nicht bindenden Resolutionen bleiben eine Litanei der guten Absichten. Das zeigt, wie nutzlos sie ist. Aus diesem Grund sind Reformen dringend erforderlich.