In bildungspolitisch bewegten Zeiten hält Tobias Zimmermann, Jesuit und Pädagoge, ein eindringliches Plädoyer für eine gemeinsame Rückbesinnung auf humanistische Bildungskonzepte. Unabhängig von Religion und Weltanschauung lädt er dazu ein, Brücken zu bauen: Damit Schulen zu Lern- und Lebensorten für junge Menschen werden, an denen diese alle ihre Potenziale entfalten - und eben nicht nur Lerninhalte erwerben, sondern sich auch zu Persönlichkeiten entwickeln.