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In bildungspolitisch bewegten Zeiten hält Tobias Zimmermann, Jesuit und Pädagoge, ein eindringliches Plädoyer für eine gemeinsame Rückbesinnung auf humanistische Bildungskonzepte. Unabhängig von Religion und Weltanschauung lädt er dazu ein, Brücken zu bauen: Damit Schulen zu Lern- und Lebensorten für junge Menschen werden, an denen diese alle ihre Potenziale entfalten - und eben nicht nur Lerninhalte erwerben, sondern sich auch zu Persönlichkeiten entwickeln.

Produktbeschreibung
In bildungspolitisch bewegten Zeiten hält Tobias Zimmermann, Jesuit und Pädagoge, ein eindringliches Plädoyer für eine gemeinsame Rückbesinnung auf humanistische Bildungskonzepte. Unabhängig von Religion und Weltanschauung lädt er dazu ein, Brücken zu bauen: Damit Schulen zu Lern- und Lebensorten für junge Menschen werden, an denen diese alle ihre Potenziale entfalten - und eben nicht nur Lerninhalte erwerben, sondern sich auch zu Persönlichkeiten entwickeln.
Autorenporträt
Tobias Zimmermann ist Priester und Jesuit. Als Pädagoge setzt er sich seit vielen Jahren für die Bildung junger Menschen in Schule und Jugendarbeit ein. Er ist Autor und Herausgeber von Büchern zu pädagogischen, bildungspolitischen und spirituellen Themen. Seit Oktober 2019 ist Pater Zimmermann Direktor des Heinrich Pesch Hauses - Katholische Akademie Rhein-Neckar. Im Rahmen der Leitung des Zentrums für Ignatianische Pädagogik ist er bei Projekten der Schulentwicklung, im Coaching für Leitungskräfte und in der Fortbildung von Schulleitungen und Pädagog*innen tätig.