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Der Einsatz von Immuntoxinen in der Krebstherapie stellt eine vielversprechende Ergänzung der herkömmlichen Verfahren (Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) dar. Das gegen PSCA gerichtete PSCA(scFv) und 425(scFv), welches an den EGF-Rezeptor bindet, waren die Bestandteile der potentiellen Immundiagnostika und -therapeutika der vorliegenden Bachelorarbeit. Diese Immunfusionsproteine wurden in vitro charakterisiert, wozu ein Teil von ihnen zunächst kloniert, exprimiert und angereichert werden musste. Zum Nachweis der spezifischen Proteinbindung an Prostatakarzinomzellen erfolgten…mehr

Produktbeschreibung
Der Einsatz von Immuntoxinen in der Krebstherapie stellt eine vielversprechende Ergänzung der herkömmlichen Verfahren (Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) dar. Das gegen PSCA gerichtete PSCA(scFv) und 425(scFv), welches an den EGF-Rezeptor bindet, waren die Bestandteile der potentiellen Immundiagnostika und -therapeutika der vorliegenden Bachelorarbeit. Diese Immunfusionsproteine wurden in vitro charakterisiert, wozu ein Teil von ihnen zunächst kloniert, exprimiert und angereichert werden musste. Zum Nachweis der spezifischen Proteinbindung an Prostatakarzinomzellen erfolgten durchflusszytometrische Analysen mit allen verwendeten Proteinen. Im Fall der Immuntoxine wurden anschließend Zytotoxizitätstests durchgeführt. Dadurch ist es im Rahmen dieser Arbeit einerseits gelungen, eine monoklonale PSCA-transgene Zelllinie zu generieren, die nun als Positivkontrolle für weitere Experimente zur Verfügung steht; andererseits konnten neue medizinisch relevante Erkenntnisse gewonnen werden.
Autorenporträt
geboren 1988 in Dresden, erstellte diese Bachelorarbeit in der Abteilung Pharmazeutische Produktentwicklung des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie in Aachen und schloss damit ihr Biotechnologie-Studium an der Fachhochschule Aachen, Standort Jülich, erfolgreich im Februar 2012 ab.