Klärschlämme, die in Kläranlagen anfallen, werden aufgrund ihres Potenzials zur Verbesserung der Bodeneigenschaften und zur Bereitstellung der für das Pflanzenwachstum erforderlichen Nährstoff- und Elementergänzungen stärker beachtet. Aufgrund der unterschiedlichen Schlammeigenschaften von Klärschlämmen, die ganz verschiedene Behandlungsstufen durchlaufen, sowie aufgrund der tiefgreifenden und variablen Beschaffenheit der Abfallstoffe, die in die Kläranlagen gelangen, müssen das Pflanzenernährungspotenzial und das Abfallstoffrisiko von Klärschlämmen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden sollen, für jeden Klärschlamm speziell bewertet werden. Klärschlamm enthält eine Reihe von organischen Verbindungen im Abwasser. Die kommunale Abwasserwirtschaft rechnet mit 38254 Millionen Hebern pro Tag, die in städtischen Zentren mit mehr als 50000 Einwohnern anfallen.
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