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Wasserlösliche organische Stoffe aus atmosphärischen Partikeln (WSOM) umfassen eine komplexe Reihe von Molekülstrukturen, die eine wichtige Rolle für die physikalisch-chemischen Eigenschaften von atmosphärischen Partikeln spielen und daher mit mehreren global relevanten atmosphärischen Prozessen verbunden sind, die sich auf das Klima und die öffentliche Gesundheit auswirken. Aufgrund der großen Vielfalt an Quellen und Entstehungsprozessen ist das Wissen über die Zusammensetzung von WSOM und ihre Auswirkungen auf die Eigenschaften von atmosphärischem Aerosol noch immer begrenzt. Ziel dieser…mehr

Produktbeschreibung
Wasserlösliche organische Stoffe aus atmosphärischen Partikeln (WSOM) umfassen eine komplexe Reihe von Molekülstrukturen, die eine wichtige Rolle für die physikalisch-chemischen Eigenschaften von atmosphärischen Partikeln spielen und daher mit mehreren global relevanten atmosphärischen Prozessen verbunden sind, die sich auf das Klima und die öffentliche Gesundheit auswirken. Aufgrund der großen Vielfalt an Quellen und Entstehungsprozessen ist das Wissen über die Zusammensetzung von WSOM und ihre Auswirkungen auf die Eigenschaften von atmosphärischem Aerosol noch immer begrenzt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, neue Erkenntnisse über die molekulare Zusammensetzung von WSOM aus feinen atmosphärischen Aerosolen zu gewinnen, die typisch für ein städtisches Gebiet sind. Die auf Quarzfaserfiltern gesammelten Aerosolproben wurden standardisierten Analysemethoden unterzogen, und für die strukturelle Charakterisierung von WSOM wurden fortschrittliche Analysetechniken eingesetzt. Darüber hinaus wurde die umfassende zweidimensionale Flüssigchromatographie-Methode (LC x LC), die online mit einem Diodenarray-, Fluoreszenz- und Verdunstungslichtstreuungsdetektor gekoppelt ist, eingesetzt, um die chemische Heterogenität der Aerosol-WSOM-Proben aufzulösen und gleichzeitig die Hydrophobizität gegenüber der Molekulargewichtsverteilung der Proben abzubilden.
Autorenporträt
Sandra Freire es profesora en la Universidad Pública de Cabo Verde, habiendo concluido su doctorado en Química en 2014 por la Universidad de Aveiro, Portugal. Ha publicado algunos artículos y participado en conferencias científicas sobre química analítica aplicada al campo de las ciencias atmosféricas. Actualmente, también investiga sobre las emisiones del tráfico y la calidad del aire.