Untermauert mit neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung erläutert das Buch, wie wir Menschen wahrnehmen und welche Prozesse dabei in unserem Gehirn ablaufen. Es zeigt, welche Rolle Emotionen und das Unterbewusste spielen und wie Vorstellungsbilder entstehen. Denn verstellen ist auf die Dauer keine Erfolgsstrategie, nur wer als Mensch authentisch wirkt, vermag andere zu überzeugen und für sich einzunehmen.
Vorwort Vorgesetze, Kollegen, Mitarbeiter - Menschen im Arbeitsleben sind essenziell für uns: Wir orientieren uns an ihnen, sie geben uns Sicherheit, gemeinsam schaffen wir herausragende Leistungen. Gelungene Beziehungen tun uns gut, sie fördern unsere körperliche und psychische Gesundheit. Aber Menschen am Arbeitsplatz können uns auch behindern, bedrohen und bekämpfen. Wichtig also, dass uns jene auffallen, die gut oder schlecht für uns sind, dass wir sie richtig beurteilen und unser Handeln auf sie ausrichten. Das erste Erkennen und Bewerten gelingt unserem Gehirn im Bruchteil einer Sekunde: Peng - so schnell wie ein Schuss ist die Zeit, die wir brauchen, um einen anderen Menschen zu erkennen. Peng - die Zeit eines Wimpernschlags reicht aus, um uns ein erstes Urteil über unseren neuen Kollegen zu bilden. Peng - ein Augenblick, der entscheiden kann, ob und wie wir unserem neuen Vor- setzten künftig begegnen. Vor vielen Jahren nahm ich an einer Abendveranstaltung in Berlin teil. Der Redner, Leiter einer Messegesellschaft, erklärte: "Wenn ein Bewerber durch die Tür kommt, kann ich sofort sagen, ob ich ihn nehme oder nicht. " Zu dieser Zeit befand ich mich auf der Suche nach einem Job und unternahm alles, um noch besser zu werden und einen perfekten Eindruck bei den Bewerbungen zu hint- lassen. Die Aussage hat mich seinerzeit schockiert und ich habe sie seither nicht vergessen.
Vorwort Vorgesetze, Kollegen, Mitarbeiter - Menschen im Arbeitsleben sind essenziell für uns: Wir orientieren uns an ihnen, sie geben uns Sicherheit, gemeinsam schaffen wir herausragende Leistungen. Gelungene Beziehungen tun uns gut, sie fördern unsere körperliche und psychische Gesundheit. Aber Menschen am Arbeitsplatz können uns auch behindern, bedrohen und bekämpfen. Wichtig also, dass uns jene auffallen, die gut oder schlecht für uns sind, dass wir sie richtig beurteilen und unser Handeln auf sie ausrichten. Das erste Erkennen und Bewerten gelingt unserem Gehirn im Bruchteil einer Sekunde: Peng - so schnell wie ein Schuss ist die Zeit, die wir brauchen, um einen anderen Menschen zu erkennen. Peng - die Zeit eines Wimpernschlags reicht aus, um uns ein erstes Urteil über unseren neuen Kollegen zu bilden. Peng - ein Augenblick, der entscheiden kann, ob und wie wir unserem neuen Vor- setzten künftig begegnen. Vor vielen Jahren nahm ich an einer Abendveranstaltung in Berlin teil. Der Redner, Leiter einer Messegesellschaft, erklärte: "Wenn ein Bewerber durch die Tür kommt, kann ich sofort sagen, ob ich ihn nehme oder nicht. " Zu dieser Zeit befand ich mich auf der Suche nach einem Job und unternahm alles, um noch besser zu werden und einen perfekten Eindruck bei den Bewerbungen zu hint- lassen. Die Aussage hat mich seinerzeit schockiert und ich habe sie seither nicht vergessen.
"Mit diesem Buch befindet sich Herbst gleichsam im und gegen den Trend: Zahlreiche Neuerscheinungen befassen sich mit den neuronalen Prozessen, die unsere Entscheidungen beeinflussen. In der Regel erfahren wir, wie wir in wenigen Schritten zum Ziel kommen. Dass dies nicht so einfach geht, zeigt Herbst auf wissenschaftlich fundiertem Niveau in unterhaltsamer und verständlicher Sprache." www.prplus.de, 21.02.2009
"Dieter Herbst verspricht nicht wie zahlreiche Bücher oder Workshops, dass man nach der Lektüre plötzlich ein anderer Mensch ist, sondern zeigt stattdessen die Wirkung, die andere Menschen auf uns ausüben, nach welchen Regeln dies geschieht und was dabei in unserem Gehirn vor sich geht. Dem Autor gelingt es, die Sprache der Hirnforschung verständlich zu übersetzen und dem Leser anschaulich und interessant die eigenen Emotionen, Wahrnehmungen, Bewertungen und Erwartungen an andere nahezubringen [...]. Dabei vergisst Herbst nie, immer wieder den Bogen zur Wirtschaft, dem Arbeitsleben und Managern zu schlagen." Börsen-Zeitung, 08.01.2009
"Das Buch überzeugt, weil es beim Leser den Eindruck hinerlässt, dass es aus der Arbeitspraxis entstanden ist. Matthias Dahms' Anliegen ist es, konkrete Anregungen für den Führungsalltag zu bieten - dank seiner präzisen und leicht verständlichen Sprache sowie den praxisnahen Tipps und Lösungsvorschlägen gelingt ihm das auch." businessbestseller summaries, 342/2008
"Dieter Herbst verspricht nicht wie zahlreiche Bücher oder Workshops, dass man nach der Lektüre plötzlich ein anderer Mensch ist, sondern zeigt stattdessen die Wirkung, die andere Menschen auf uns ausüben, nach welchen Regeln dies geschieht und was dabei in unserem Gehirn vor sich geht. Dem Autor gelingt es, die Sprache der Hirnforschung verständlich zu übersetzen und dem Leser anschaulich und interessant die eigenen Emotionen, Wahrnehmungen, Bewertungen und Erwartungen an andere nahezubringen [...]. Dabei vergisst Herbst nie, immer wieder den Bogen zur Wirtschaft, dem Arbeitsleben und Managern zu schlagen." Börsen-Zeitung, 08.01.2009
"Das Buch überzeugt, weil es beim Leser den Eindruck hinerlässt, dass es aus der Arbeitspraxis entstanden ist. Matthias Dahms' Anliegen ist es, konkrete Anregungen für den Führungsalltag zu bieten - dank seiner präzisen und leicht verständlichen Sprache sowie den praxisnahen Tipps und Lösungsvorschlägen gelingt ihm das auch." businessbestseller summaries, 342/2008