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Hanns-Werner Heister
Zu musikgeschichtlicher Stellung und musikästhetischem Stellenwert von Ives
Reinhard Flender
Charles E. Ives: Genie oder Maverick?
Anmerkungen zum Schaffensprozeß und zur Rezeptionsgeschichte
Jens Barnieck
Charles Ives: Durch das Leben mit 114 Liedern
Thomas Giebisch
'Take-off' als Kompositionsprinzip:
Alltagserfahrungen als Ausgangspunkt einer musikalischen Realisation
Thomas Phleps
Männer, Muskeln, Diskussionen. Zum 2. Streichquartett
Hermann-Christoph Müller
Natur wozu? Zwei Anmerkungen zur nordamerikanischen Musik
und
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Produktbeschreibung
Hanns-Werner Heister
Zu musikgeschichtlicher Stellung und musikästhetischem Stellenwert von Ives

Reinhard Flender
Charles E. Ives: Genie oder Maverick?
Anmerkungen zum Schaffensprozeß und zur Rezeptionsgeschichte

Jens Barnieck
Charles Ives: Durch das Leben mit 114 Liedern

Thomas Giebisch
'Take-off' als Kompositionsprinzip:
Alltagserfahrungen als Ausgangspunkt einer musikalischen Realisation

Thomas Phleps
Männer, Muskeln, Diskussionen. Zum 2. Streichquartett
Hermann-Christoph Müller
Natur wozu? Zwei Anmerkungen zur nordamerikanischen Musik
und zu Charles Ives

Herbert Henck
"Do whatever seems natural or best to you".
Notentext und Interpretation von Charles Ives' Concord Sonata

Hartmut Lück
Visionen einer anderen Wirklichkeit.
Die symphonischen Werke von Charles Ives

Wolfang Rathert
Auratische Form und Lebenswirklichkeit - Zu Charles Ives' Orchestral Set No. 2 (1909-1919)

Lenard Schmidthals
Einige kompositorische Verfahren in Central Park in the Dark

Matthias Tischer
Vielheit und Einheit im Dialog.
Stichworte zu Charles Ives' Musik für Theaterorchester

Hanns-Werner Heister
Mimesis, Memoria, Montage. Über einige Prinzipien des Komponisten Ives

Anhänge

Frank Mehring
Kontextualisierte Kreativität: Charles Ives' Verbindungen
zum amerikanischen Transzendentalismus aus der Perspektive seiner Biographen

Patricia Gläfcke
Kommentiertes Werkverzeichnis (Auswahl)

Patricia Gläfcke
Auswahl-Bibliographie

Patricia Gläfcke
Auswahl-Diskographie
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Lesenswert findet der "ab." zeichnende Rezensent diesen von Hanns-Werner Heister und Werner Kremp herausgegebenen Band, der dreizehn Studien über den Organisten und Komponisten Charles Ives (1874-1954) versammelt. Die Beiträge sind nach Ansicht des Rezensenten durch eine Verbindung von Biografie mit dem kompositorischen Werk gekennzeichnet. Deutlich werde etwa die Verschränkung von Ives lebenslanger Verehrung des eigenen Vaters, des Blasmusikdirigenten George E. Ives, mit seinen künstlerischen Neuerungen, vor allem in Sachen Polytonalität, Collagetechnik, Mikrotonalität und "transzendente" und surreale Werkkonzepte. Bedauerlich erscheint dem Rezensent bloß, dass in der Bibliografie die Sekundärliteratur hinter dem gegenwärtigen Stand zurückbleibt.

© Perlentaucher Medien GmbH