Charlotte Bara gehörte in den zwanziger und dreißiger Jahren in den Euroopäischen Metropolen zu den umjubelten Protagonistinnen des Ausdruckstanzes. In Ascona führte sie eine Schule im eigenen, 1928 von Carl Weidemeyer erbauten Theater. Ihr Leben und ihr Tanz werden in diesem Buch in Texten und Bildern dokumentiert, um die Erinnerung an eine faszinierende, besonders flüchtige Kunst wach zu halten.