Sic semper tyrannis. Charlotte Corday ersticht Jean Paul Marat. Die tödlichen Attentate auf Präsidenten der USA.Das Politische Attentat in der Kunst (Band 4) Der vierte Band befasst sich mit berühmten Attentaten der Neuzeit. Die Tötung des französischen Revolutionärs Jean Paul Marat durch Charlotte Corday hat eine bis ins 20. Jahrhundert hinein dauernde Verarbeitung in der Kunst ausgelöst. Je nach vorherrschender politischer Stimmung und persönlicher Präferenz wird Marat als Opfer oder Corday als Heldin stilisiert, nur um kurz danach erneut neu bewertet zu werden. Die tödlichen Attentate auf bislang vier amerikanische Präsidenten beleuchten den Umgang der Neuzeit mit diesen einschneidenden Ereignissen. Sie schufen neue Bilder, welche in die Kunst der Gesellschaft eingegangen sind: So die berühmte Phrase Sic semper tyrannis, die erst beim Mord an Lincoln ausgerufen wurde, und das Entstehen einer ganzen Verschwörungstheorie-Industrie nach dem Attentat auf Präsident John F. Kennedy.Dies, weil die offiziellen Erklärungen krass unglaubwürdig erscheinen.Trigger-Warnung: Das Buch enthält forensische Photographien, welche Leser/innen verstören können
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