Das uvre der Künstlerin Chava Pressburger ist stark mit ihrer von Gewalt und Krieg geprägten Lebensgeschichte verbunden, so etwa auch mit dem Verlust des in Auschwitz ermordeten Bruders Petr Ginz. Als Überlebende der Shoah emigrierte sie 1948 von Prag nach Israel, wo sie sich als eine international anerkannte Künstlerin etablierte.Zu Anfang waren es großformatige Ölgemälde, die über die Jahre hinweg immer abstrakter wurden. Später verlagerte Pressburger ihren Schwerpunkt auf die Gestaltung von selbst geschöpftem Papier. Bei diesem Prozess kehrt sie zu den Wurzeln des Lebens zurück und spürt in diesen Momenten den Einklang von Welt und Natur.
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"Wer sich für das Thema interessiert, dem sei dieses wunderbare Buch [...] ausdrücklich empfohlen!" Jüdische Rundschau, 6. Oktober 2018 »Ilka Wonschik ist es zu danken, dass Chava Pressburger nun auch einem breiten Publikum in Deutschland bekannt wird. [...] Ein wunderbares Buch mit vielen Abbildungen aus ihrem Leben und von ihren Werken.« fachbuchjournal Ausgabe 2/2021