Sofie - oder besser gesagt Kate - zieht schnurstracks mit 18 von Zuhause aus in die Hauptstadt von Griechenland: Athen. Ist ja fast ums Eck von ihrer Heimat in Österreich! Voller Elan schreibt sie Briefe an ihre beste Freundin Ava, in denen sie ihr von der Aufregung berichtet, die ein Umzug in ein fremdes Land mit sich bringt. Damit einher gehen natürlich neue Bekanntschaften, Freunde und in ihrem Fall sogar die erste große Liebe - Santiago, der leidenschaftliche Mexikaner mit dem Herz eines Spaniers, aber ganz bestimmt nicht dessen Taktgefühl. Das klingt alles zu schön um wahr zu sein? "Cheers to the temporary" beruht tatsächlich auf einer wahren Geschichte, doch anderes als manche Filme uns das gelehrt haben, birgt das echte Leben nicht immer ein Happy End... oder doch?