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In diesem zweiten Buch "Chemie und Metalle verbinden Epochen" einer Sachbuchserie handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, man kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. In verschiedenen Kapiteln stellt Meyerovich die Anwendungen der chemischen und metallurgischen Technologien von den vordynastischen Ursprüngen im Alten Ägypten bis zur Gegenwart, mit Zeugnissen der Mythologie und mündlichen Überlieferung, mit der Alchemie und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem zweiten Buch "Chemie und Metalle verbinden Epochen" einer Sachbuchserie handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, man kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt.
In verschiedenen Kapiteln stellt Meyerovich die Anwendungen der chemischen und metallurgischen Technologien von den vordynastischen Ursprüngen im Alten Ägypten bis zur Gegenwart, mit Zeugnissen der Mythologie und mündlichen Überlieferung, mit der Alchemie und Wissenschaft, in einem Ausblick auf heutige Verirrungen dar.
Es wird erzählerisch über Glas, Keramik, Arzneimittel und Seife sowie Verwendung der chemischen Methoden in der Kriminologie berichtet.
Das sind nur einige Aspekte des Buches von Alexander Meyerovich, da er viel mehr zu bieten hat. Wer wissen will, in welchen Bahnen die Alte Technologische Geschichte heutzutage bewegt, kann sich mit ihm einen wunderbaren Einblick verschaffen.
Autorenporträt
Jahrgang 1953, studierte anorganische Chemie und Hydrometallurgie der Buntmetalle an der Moskauer Staatlichen Universität für Stahl und Legierungen ¿ MISiS (Nationale Universität Wissenschaft und Technologie MISiS in Moskau) und promovierte dort auf dem Gebiet der Hydrometallurgie der Edelmetalle. Nach der Promotion arbeitete er als Laborleiter und Leiter der Wissenschaftler am Staatlichen Institut für Edelmetalle in Moskau. 2000 nahm Dr. Meyerovich als Gastwissenschaftler eine Forschungstätigkeit am Anorganischen Chemie Institut der UNI Frankfurt am Main an. Von 2005 bis 2017 war er sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland als Entwicklungsleiter und Leiter der Chemielabor / Forschungslabor Metallisierung bei einem internationalen Unternehmen tätig. Seit 2017 ist er ein freier Fachberater und Entwickler im Bereich Oberflächentechnik. Die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeiten finden sich in mehr als 100 wissenschaftlich-technischen Veröffentlichungen in den Fachzeitschriften und ¿büchern und über 20 Patenteinreichungen. Er ist Autor erfolgreicher populärwissenschaftlicher Artikel.